Freitag, 9. Dezember 2011

Plötzlich und unerwartet....

….
hat Marianne ihren Hannes verlassen. Sie fand, dass sie Freude und Gelassenheit benötigt. Und das kam (vermutlich) so:
Marianne war ja nun mit Hannes 50 Jahre verheiratet. Das waren gute und auch schlechte Zeiten. Das haben sie alles gemeistert. Er damals…. Junger, aufstrebender Architekt, sie damals…. junge, aufstrebende Bürokauffrau, die auf einen starken Mann und ihre Mutterschaft wartete. Sie bekamen einander und zwei wirklich gelungene Kinder.
Hannes war ein Stiesel. Ruppig, wortkarg und ein bisschen…. na er halt.
Marianne hat das immer wunderbar ausgeglichen. Je stieseliger er war, umso charmanter wurde sie. Als die beiden Kinder aus dem Gröbsten heraus waren, wollte sie wieder arbeiten und hat eine Partnervermittlungsagentur gegründet. Damals, in den Zeiten, als es noch kein Internet gab, schaltete sie im Auftrag von…xy… Anzeigen, führte Gespräche und Gespräche, vermittelte Kennenlerntermine und war stolz auf ihre Erfolge. Die Kinder wuchsen und der aufstrebende Architekt hat sich verhoben, ging pleite. Sie mussten ihr Haus verkaufen und Marianne meisterte seine Selbstwertkrise. Sie zogen in eine kleine Eigentumswohnung in ein frankfurter Viertel unter ihrem Niveau und Marianne freute sich über ihre partnersuchenden Kunden. Die Kinder wurden so lustig wie Marianne, Hannes blieb stieselig, rappelte sich auf und übernahm einige große Hausverwaltungen. Sie hatten einen Afghanen, der gern auf der Trapprennbahn hinter dem Güllewagen her rannte, um sich duschen zu lassen. Die Kinder machten Abitur, gingen aus dem Haus und der Afghane starb. Ich lernte Marianne erst Jahre später kennen, als sie mit ihrem Whippet und ich mit dem Möchtegernwindchen am Mainufer entlang liefen. Diess taten wir einige Jahre, besprachen den Liebeskummer der Kinder, ihre ersten Oma-Erlebnisse und ihr baldiges Sterben. Marianne hatte mit 66 einen schlimmen Krebs bekommen, die Ärzte rieten, sich zu verabschieden. Die Kinder schenkten Ratgeberliteratur und wollten ernsthafte Gespräche mit ihr führen. Aber Marianne hat nur gelacht. „weißt Du“…. sagte sie damals zu mir…. „ich habe mich einfach entschieden, dass meine Zeit noch nicht gekommen ist“. Sie lachte fröhlich, selbst mit Perücke. Hannes war in der Zeit ihres Klinikaufenthaltes mit dem Whippet am Main unterwegs. Der Hund grüßte alle seine Kumpels, aber Hannes tat sich schwer und machte sich nicht die Mühe, die zu den Kumpels gehörigen Zweibeiner zu grüßen, latschte einfach weiter und starrte in die Luft. Aus der Eigentumswohnung im falschen Viertel wollten sie beide raus. Marianne überlebte den Krebs und bekam neue Haare, die wilder und schöner waren, als ihre früheren. Stolz lief sie am Flussufer umher, lachend und auf das anvisierte Haus freuend. Der Whippet starb und nun hat Marianne eine neue Entscheidung getroffen. Sie hat Hannes verlassen, wurde innerhalb von neun Monaten geschieden und ist in ein klitzekleines Kaff gezogen, in dem ihr Sohn wohnt und als Lehrer arbeitet. Einmal im Jahr fliegt sie zu ihrer Tochter nach Alaska. Die lebt nun zum zweiten Mal in Alaska. Einmal vor ihrer Hochzeit mit Ariel. Den wiederum hat sie aufgrund seiner Trinkerei verlassen. Ariel starb an kaputter Leber und Mariannes Tochter ging zurück, um seine Hand zu halten bis er starb. Nun ist sie immer noch da und wurde Tierheilpraktikerin. Marianne führt jetzt auf dem Land den Hund ihres Sohnes spazieren. Wie es Hannes, dem Stiesel geht, weiß ich nicht. Aber der Main ist etwas einsamer geworden.

Montag, 5. Dezember 2011

Gute Nachbarschaft...

ist herzwärmend.
Z.B. wenn ich die alte Dame mit dem verstorbenen Pudel treffe. Sie nimmt mich am Arm und freut sich, weil wir uns so lange nicht gesehen haben. Sie krault das Hundefräulein und schwärmt vom Herrn Rosmarin. Da pfeiff ich auf den Lärmstress, den die benachbarte Baustelle macht und wärme mich am künstlichen Feuer, das der Portikus mir rüber ins Heimchen strahlt.
Z.B. wenn man mit früheren Nachbarinnen im engen SMS-Kontakt steht, Glück und Leid miteinander fernmündlich teilt und sich am Herzensfeuerchen wärmt.
Z.B. wenn ich über den ein oder anderen Blog, Freundinnen gefunden habe. Da schlürt man herum und freut sich, über die gute Nachbarschaft, auch wenn man gelegentlich viele Hundert Kilometer hinter sich bringen muss, um sich am echten Feuerchen zu wärmen.
Z.B. wenn benachbarte Blognachbarn, die fast umme Ecke wohnen, spontan statt zum Brunch zum Abendessen erscheinen. In diesem Falle hat man – weil Sonntag ist – nicht einkaufen können. Aber man kann im Maindörfli schön einkehren und sich mit gekauftem Kneipenrotwein ins Heimchen verdrücken, einfach weil dort das Rauchen erlaubt ist. Der Blick aus dem Fenster auf das Portikusfeuerchen ist völlig nebensächlich, einfach weil der Besuch eine höllengroßes Feuerzeug dabei hat, wunderbare Musiken auf dem Pödchen und das Parlieren ist eh schön.
Und immer lerne ich. Z.B., dass man sich mit 70 noch scheiden lassen kann. Dass das Leben nie aufhört, bevor es zu ende ist, dass die Beatles und die Stones eigentlich schöner klingen, wenn sie von tollen Leidenschaftssängern neu interpretiert werden, dass Liebe nur gut gehen kann, wenn man sich selbst bleibt, und dass auch nur dann sie scheitern kann.

PS: das Hundefroilein hat auch Nachbarn. Seit heute eine Katze, die sie fürchtet (unglaublich.... vermutlich ist die Erde doch eine Scheibe?)... und aus dem Restaurant meiner Wahl kommend, eine Ratte.... die sie nur um eine klitzekleine Haaresbreite fast erbeutet hätte.

Sonntag, 4. Dezember 2011

die Erfindung des Zarten...

ist auch schon lange her....

Samstag, 3. Dezember 2011

weil ich noch im Erholungsmodus bin....

und grad etwas sprachlos....
empfehle ich sie....

https://moccasfinest.blogspot.com/

... die heute ein wunderschönes salukivideo verlinkt hat (vorsicht.... nicht für jeden geeignet)

Dienstag, 29. November 2011

Peer und Ella….

.... sind in dieser Kategorie „paarweise“ eigentlich ganz falsch.
Denn genau genommen, waren sie nie ein Paar. Sie waren nur ineinander verliebt – oder zumindest Ella in Peer, und sie waren nur Freunde – das definitiv. Peer mit seinen blonden Locken und dem leichten, sanften Lächeln fiel ihr im Gemeinschaftskundeunterricht auf. Er war nett. Richtig nett. Genau genommen war er der einzig nette männliche Mensch im Kurs – abgesehen vom GK-Lehrer.
Wenig später entdeckte Peer, dass er mit Ella einen gemeinsamen Heimweg hat. Genau genommen entdeckte er das erst, als er wegen seines Beinbruchs langsam schlurfen musste. Sie parlierten auf dem Heimweg. Und eine Stunde später, nachdem sie beide bei den jeweiligen Müttern zu Mittag gegessen hatten, in Turbogeschwindigkeit die Hausaufgaben erledigten – telefonierten sie miteinander. Dies begab sich zu der Zeit, in der ein Telefongespräch – unabhängig von seiner Dauer – schlappe 20 Pfennige kostete. Und so telefonierten sie jahrelang täglich 2-4 Stunden. Manchmal schwiegen sie auch am Telefon und Ella verliebte sich heftigst in Peer. Der wiederum fand Ella nett und lustig. Und er verbrachte seine Zeit gerne mit ihr. Später dann auch abends. In seinem silberfarbenen Schirocco fuhr er vor ihrem Elternhaus vor, sackte sie ein…. und ging mit ihr ins Univiertel in ein Café. Sie kamen sich mächtig erwachsen vor. Und spielten miteinander – nur Backgammon. Ihrem damaligen Freund gab Ella einen Abschied. Sie hoffte auf Peer. Jener aber war von einem anderen Geschwindigkeitsstern. Sie gingen abends an den Flughafen. Dort standen sie und reihten sich in der Ankunftshalle ein, wo wartende Angehörige ungeduldig am Ausgang standen, um braungebrannte Vermisste zu begrüßen. Vergeblich wartete Ella darauf, dass Peer ihre Hand nähme. Stattdessen erzählte Peer von seiner langweiligen Freundin, die im Schwesternwohnheim wohnte. Hierfür jedoch hatte er einen geheimen Schlüssel. Und wenn er abends Ella wieder zu Hause ablieferte, drückte er auf die Tube, um heimlich ins Schwesternwohnheim zu fahren.
Ella verliebte sich neu. Wartete auf Peer und verliebte sich wieder neu. Längst waren sie Studenten, Ella heiratete, Peer beklagte sich über seine langweilige Freundin, die er dann Jahre später doch noch heiratete. Einen einzigen geheimen Abend hatten sie sich in all den Jahren herausgenommen, nur um dann „Schwamm drüber“ zu sagen.
Ella genoss so manche Liebe während Peer mit der Krankenschwester lebte. Dies hatte einen unermesslichen Vorteil, denn er blieb über dreißig Jahre Ellas wirklich guter Freund.
Heute wird Peer 50….. er sieht immer noch verdammt so aus wie damals und hat immer noch dieses Lächeln und die blonden Locken, die einfach nicht grau werden wollen.

vergiss

Montag, 28. November 2011

Der rote Ball im Bild eines geschätzten Blognachbarn...

.....hat leicht die Form geändert und tauchte im frankfurter Nebel auf.
Wunderbar.

Sonntag, 27. November 2011

Ruhe bewahren...

.... das konnte ich vor zwei oder drei Wochen. Da habe ich im Teuto mit einer Freundin eine wirklich nette Zeitschrift geteilt. Und also beschlossen wir, zu basteln.
Engel sollten es werden.... und wurden es auch. Wir schleppten Kaminholz aus dem Baumarkt heraus und zogen Pappe aus dem Altapiercontainer und stürmten die bielefelder Apotheken zum Erwerb von Gipsbinden.
Das klingt ganz normal, allerdings wurden in den Apotheken die Gipsbinden knapp. Man bestellte souverän beim Großhändler..... nur um am nächsten Tag kleinlauten Apothekern zu begegnen, die meinten, es sei bundesweit eine Verknappung von Gipsbinden eingetreten.
Ich hoffe, es hat sich zwischenzeitlich keiner was gebrochen, denn wer weiß, wie es in den Krankenhäusern aussieht... und wie gesagt.... die Großhändler haben ihre Jahresplanung bereits abgeschlossen und verkauft.



Ruhe bewahren muss man auch..., wenn man feststellt, dass der Leinenzwang völlig nutzlos ist, zumindest hinsichtlich des Artenerhaltes heimischer Kaninchen.
Vor allem aber, muss man ganz schnell ins Dickicht des Waldes entfliehen, wenn der Hund ein totes Häschen findet, nicht das noch ein zivilisierter Großstadtbürger die Polizei ruft.
Wenig später finden wir noch ein Kaninchen. Jenes aber wurde von Krähen erlegt (die sind frei von Strafzetteln). Dies wiederum erkennt man daran, dass die Augen fehlen und der Bauch sorgfältig mit dem spitzen Schnabel aufgetrennt wird. Dem Bauch werden dann die Innereien entnommen und alles bis zur Wirbelsäule fein abgesäbelt.

haeschen

Und natürlich muss man Ruhe bewahren, wenn man am Weihnachtsmarkt wohnt. Darüber wollte ich mich ja nicht weiter beklagen. Also habe ich die Seiten gewechselt und einen schönen langen Abendspaziergang auf dem gegenüberliegenden Flussufer gemacht.



Aus der sicheren Entfernung betrachtet, wirkt das alles sehr heimelig.

Samstag, 26. November 2011

Himmelhochjauchzend.....

.....bin ich dem Herrn Ro um den Hals gefallen, als er ins Maindörfli kam, mir 1001 Weihnachtsgeschenke mitbrachte und mein Internet wieder zum Laufen brachte. Eine Woche im Süden der Republik habe ich hinter mir, es folgt eine weitere Woche im Osten des Landes und einige anschließende freie Tage. Dann schwinge ich mich nochmals für zwei weitere Seminare zur Hochform auf und werde dann mit der Freundin im Gepäck, Mitte Dezember in den grünen Teuto, ins zweite oder erste zu Hause fahren.
Ich könnte jetzt den hier um diese Jahreszeit üblichen Beitrag schreiben. Der ginge über mein Angenervtsein von den nikolausbehüteten lustigen Gruppen aus Kegelclubs, Teams und Familien, die hier vorbeischleichen. Ich wohne auf dem Weihnachtsmarkt. Das ist abartig. Es stinkt süß und frittiert und geglüht. Irgendeine Menschenrechtskommission sollte für die Evakuierung der Anwohner von Weihnachtsmärkten eintreten. Aber ich werde dieses jährliche Posting nicht schreiben, denn ich bin wild entschlossen, mich nicht mehr über Dinge zu ärgern, die ich eh nicht ändern kann.

Stattdessen greife ich den grünen Preis von der bezaubernden patchworkerin auf….



und versuche 7 Sauereien aus meinem unbescheidenen Leben auszubreiten, die ich bisher verschwiegen habe:

1. es ist mir noch nie ein Diebstahl gelungen. Nein, in Wirklichkeit ist es viel schlimmer. Ich habe es nie versucht. So um das elfte Lebensjahr herum, haben das alle mal gemacht. Kaugummis oder Süßkram aus dem Supermarkt entwendet. Später kamen Lippenstifte und Bücher dazu. Ich habe dann immer das Weite gesucht und geschimpft, weil ich es nicht richtig fand und sowieso Angst hatte. Einen guten Ruf hat mir das nicht gerade eingebracht. Und diese Macke hat sich bis heute gehalten. Genau genommen ist sie noch schlimmer geworden. Wenn mir eine Kassiererin versehentlich zu viel rausgibt (passiert mir tatsächlich gelegentlich), mache ich sie auf ihren Fehler aufmerksam und zahle brav zurück.

2. ich habe keinen Blinddarm mehr, dafür aber noch alle meine Mandeln…. und seit Neuem ein paar Zähne weniger…. Grmpf….

3. Ich bete. Yep… mit Freude…. und zwar mit Vorliebe, wenn ich morgens im Hotelzimmer stehe und eine noch unbekannte Gruppe von Führungskräften mich erwartet. Ich atme tief durch und öffne das Fenster oder geh auf den Balkon. Ich schaue in die wunderbare Natur und bitte das Universum, alle mir lieben Menschen zu beschützen und mich, insbesondere in den kommenden Tagen, auf das ich Erfolg haben darf.

4. Die Anzahl meiner Liebhaber (inklusive fester Beziehungen und Ehen) lässt sich an zwei Händen abzählen. Das wäre vollkommen normal, wenn ich süße 18 wäre. Faktisch aber bin ich fast 30 Jahre älter. Dies wiederum hat den schönen Effekt, dass mich das überhaupt nicht kratzt. Ich bin überzeugte Anhängerin von Qualität statt Quantität.

5. Ich hasse und fürchte Autobahnen. Das ist sehr unlustig bei ca. 40.000 km im Jahr. Seitdem ich allerdings doppelt so viel Zeit wie eigentlich nötig, nun auf Landstraßen verbringe, habe ich gelernt, in welch schönem Land ich lebe.

6. In den Herrn Ro habe ich mich verliebt aus zwei Gründen: Erstens hörte er mir neugierig und fasziniert zu, als ich bei unserem ersten Date vom Stierkampf erzählt habe. Zweitens konnten wir uns biegen vor Lachen bei dem Gedanken, unsere Jobs hinzuschmeißen und eine Sekte zu gründen. Wir entwarfen Name, Messages, Kleidungsrituale und beschlossen, dass das Schweigen in der Sekte einen zentralen Stellenwert haben sollte, weil wir das viele Gequatsche schlecht ertragen. Wir bogen uns vor Lachen bei dem Gedanken, wie unsere Mitglieder unseren Reichtum mehren, während wir Tee, Schweigen und Gesänge predigen. Dies führt wiederum zur Fortsetzung von Punkt 1. Uns blieb regelmässig das Lachen im Hals stecken weil wir entdeckten, dass wir für so eine Nummer nicht kaltschnäuzig genug wären.

7. Das Fräulein Möchtegernwindhund ist im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin noch NIE gewaschen worden (hier fehlte ja bisher ein dog-content). Das Tier hat weder Dusche noch Shampoo gesehen und riecht aufgrund fehlender Unterwolle überhaupt nicht!

Das Durchlesen meiner bisherigen Punkte outet mich als komplette Langweilerin. Langweilerinnen sollten Preise nicht weiterreichen dürfen, noch dazu an 15 arme Blogger. Ich reiche den Preis daher an die ersten 15 Leser weiter, die noch nicht wissen, was sie in ihrem nächsten Posting schreiben sollen.

und überhaupt....

Hunde, sind unsere Verbindung zum Paradies. Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langweile war - sondern Frieden. (Milan Kundera)

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

liebe wunderliche feinstrick, gut...
liebe wunderliche feinstrick, gut behütet mögen sie...
rosmarin - 3. Jan, 13:38
Liebe Frau Rosmarin,...
Liebe Frau Rosmarin, das war ja nun schon fast ein...
feinstrick - 1. Jan, 23:45
frau ro, das war ja schon...
frau ro, das war ja schon fast ein rückblick;-) alles...
la-mamma - 1. Jan, 18:30
so.... nu sind wir ja...
so.... nu sind wir ja schon im neuen jahr und haben...
rosmarin - 1. Jan, 17:55
tja...wie schon erwähnt:...
tja...wie schon erwähnt: das leben ist kein kindergeburtstag...
datja (Gast) - 1. Jan, 17:50

Zufallsbild

mint

mehl

rosmarin punkt ffm at googlemail punkt com

gezwitscher

    Suche

     

    Status

    Online seit 7077 Tagen
    Zuletzt aktualisiert: 24. Jul, 02:02

    Credits