Samstag, 17. Juli 2010

Mein Do-it-yourself.....

Experiment hinsichtlich des Lebens einer Blondine, wurde gestrig von der Friseuse meines Vertrauens - Chantal - glücklicherweise rückgängig gemacht.
Ich bin wieder ich selbst, brünett.

Die Hitze hatte mir das Hirn vernebelt und mich mit Erinnerungen an meine Jugend bespasst. Ich erinnerte mich wehmütig daran, wie schön blond ich früher im Sommer war.
Heute allerdings, habe ich nicht mehr ausreichend Zeit, um täglich stundenlang in der Sonne zu schmoren und zu erblonden. Also tatkräftig in den nächsten Supermarkt gestapft und Blondiercreme gekauft, aufs Haupt verteilt..... und noch vor Ablauf der vorgeschriebenen Einwirkzeit wieder entfernt.
Das brannte wie die Seuche und ich sah im Geiste, wie mir die Haare büschelweise vom Kopf abfallen, sah mich schon beim Perückenhändler... also alles schnell wieder runter gewaschen.

Das Ergebnis war lustig. Rotblonde Strähnen, der Haaransatz komplett weißblond und lustige braune Flecken mittendrin.
Eigentlich fanden es alle gut.... aber wer weiß, ob sie die Wahrheit sprachen. Chantal jedenfalls hat lachend die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und mir das Versprechen abgenommen, keinerlei do-it-yourself Farbexperimente mehr zu machen.


So weit so gut, also traue ich mich brünettiert zu einer lustigen Grillfete. Derweil rackert mein Copyshop und morgen wird das Köfferchen gen Berlin gepackt.

Montag, 12. Juli 2010

Die Gewaltbereitschaft....

bestimmter Anwohner ist mit dem Beginn des Sommers extrem gestiegen. Sie umschlingen, ersticken, rauben das Essen und breiten sich dreist bei uns aus, fast könnte man von einer feindlichen Übernahme sprechen. Ich starte das alljährliche Kettensägenmassaker.
Bevor diese Invasion mir den noch so jungen Lorbeer ausrottet, muss ich sein Leben schützen und greife zur Schaufel. Gewalt erzeugt Gegengewalt.
Obenrum ganz „hui“ lässt die Ackerwinde mit ihren zarten weißen Blütchen kurz Zweifel aufkeimen, ob ich das Richtige tue. Aber untenrum ist die verdammt fies. Sie hat einen Ausbreitungsdrang wie die Deutschen auf Mallorca, nur dass sie nicht so schnell wieder verschwindet. Metertief gräbt sie ihre Wurzeln ins Erdreich (in unseres wohlgemerkt) und aus jeder noch so kleinen Verästelung treibt sie neu aus. Was die unterirdisch so treibt, fällt unter das Kriegsrecht.
Die Hundspetersilie kommt ebenso lieblich daher, schaut nach blühender Petersilie aus und ist auch nur einjährig. Gartenschierling nennt man sie auch, weil sie ne echt Giftige ist. Aber ich kaufe die Kräuter eh im Bioladen, also kann sie bleiben.
Fräulein Gänsedistel ist vollkommen resistent gegen die Trockenheit, aber herrje…. das sind sie alle.
Fast obszön macht sich Herr Wegerich breit mit seinen ausladenden Blättern und schiebt sein langes Gemächt himmelwärts. Ich frage mich, ob der für die Nachbarskinder nicht eventuell eine Zumutung ist.
An die Schmerzen beim Brennesselrupfen habe ich mich längst gewöhnt. Da bin ich hart wie Kruppstahl und kenne kein Pardon. Und nein, ich will auch keine Suppe daraus kochen, er geht mir auf die Nerven, dieser Meister unterirdischen Networkings und überirdischer Wehrhaftigkeit.
Das fleissige kanadische Berufkraut raubt mir den letzten Nerv. Es schießt so schnell in die Höhe, dass man ihm fast beim Wachsen zuschauen kann. Früher verwendete man das Berufkraut zur Vorbeugung oder zur Abhilfe von Verhexungen. Kann man immer mal gebrauchen, denke ich mir, und lasse ein paar von ihnen stehen.
Dann ist da noch die Dinosaurierpflanze. Ich weiß leider nicht, wie man sie nennt, aber sie muss aus Urzeiten stammen. Meterlange Rettiche treibt sie in den Boden und wächst sich zu einem mannhohen Ungetüm mit rießigen Blättern aus. Sie ist resistent gegen meterdicke Mulchschichten und vermehrt sich im Zeitraffer. Ich mutiere zu Don Quichote und gebe auf.
Friedlich schaut mich die kleine Vogelmiere
an und versetzt mich in Entzücken. Zart und hübsch anzusehen, kriecht sie sanft über den Boden, an dem sie sich kaum festzuhalten scheint. Sie kann von mir aus den ganzen Boden bedecken, denn es sieht nicht nur bezaubernd aus, sondern tut ihm auch gut. Grünfresser behaupten, man könne ihre Blättchen gut im Salat haben und im Hustentee seien sie auch.
Es ist Sommer. Ich mache Hustentee auch nicht selbst. Drum erkläre ich die Vogelmiere zum Kräutchen und streiche ihr Un- und gebe ihr Asyl.
Ich bräuchte nun langsam ein Kraut, das gegen meinen Muskelkater hilft.

Sonntag, 11. Juli 2010

Erika und Manfred.....

sind schon lange ein Paar. Nicht so lange wie die Paare, die nicht mehr unterscheiden können, ob es 27 oder 32 Jahre sind. Aber genau so alt wie diese Paare sind Erika und Manfred schon.
Meistens haben sie sich gut arrangiert, fast so, als seien sie auch schon 27 oder 32 Jahre zusammen. Zumindest Manfred sagt das manchmal. Er meint es zärtlich, wenn er sagt „ich habe das Gefühl, wir sind schon immer zusammen“. Erika ist dann jedes Mal eingeschnappt. Sie kann sich an jeden Tag der 10 Jahre erinnern und empfindet jene, als seien es erst vier.
Manfred ist älter als Erika und gefühlte viele Kilo schwerer gewesen, als sie. Bis er das Joggen anfing. Da wurde er schnell und fit und schlank. Sie hat das gefreut und sie war stolz auf ihn.
Sie pfeift ihm hinterher und krault den abhanden gekommenen Bauch. Erika hat ein gutes Gedächtnis und kann noch immer jedes Gespräch der vergangenen sechs Monate fast wörtlich wieder geben. Manfred hört nicht gerne zu und redet vor allem selbst. Also kann er sich an fast nichts erinnern, außer an das, was er selbst gesagt hat. Dies hält er dann für Abmachungen und ist immer wieder fassungslos, wenn andere dies so nicht empfinden.
Als Erika ihn nach dem Kinobesuch fragt „Taxi oder laufen“…. finden beide, es sei eine gute Idee zu laufen. Die eine Stunde macht im Sommer vielleicht sogar Spaß…. denkt Erika.
Manfred bereitet sich mental auf sein morgiges Lauftraining vor. Er zieht die Schuhe aus und stapft in der heißen Nacht forschen Schrittes los. Erika stapft mit. Sie ist zwar untrainiert, aber jünger.
Sie kommen am Schwimmbad vorbei, an dem Jugendliche Fußball spielen und Mädchen küssen mitten in der Nacht. Und Erika fragt sich, warum sie beide das nicht auch tun. Mitten in der Nacht irgend etwas über die Straße kicken, sich an den Händen halten, Küssen, in die Sterne schauen.
Nach einer halben Stunde dreht Manfred sich um „bin ich zu schnell für Dich?“
Erika verneint maulend. Sie beobachtet bereits seit vielen Minuten den großen Abstand, den das forsche Voranschreiten offenbar benötigt. Sie denkt an früher. An die Zeit, als er sich noch bemühte, ihre Hand zu fischen beim Spazierengehen, als sie nachts im Sommer im Garten schliefen und sich liebten, sie seinen Kopf im Sternenhimmel über sich sah.
Manfred fragt, warum sie so muffig sei, obwohl er heute ihr Auto repariert habe. Erika sagt, dass ihr bekannte Paare durchaus anders gemeinsam nach Hause laufen könnten, als einen sportlichen Wettbewerb zu veranstalten. Manfred versteht nicht. Erika erklärt, Manfred ist beleidigt.
„Wie Günther Netzer“ denkt Erika. „Wegen jedem Scheiß sofort beleidigt. Kein Mädchen würde sich solche Zickereien erlauben“.
Manfred findet wiederum Erika nervig und sagt, dass sie ihn nerve. Erika verstummt für den Rest des Weges und beschließt, ihr Leben neu zu sortieren.

Dienstag, 6. Juli 2010

Bescheidenheit und Dankbarkeit

Als ich heute vom Seminar komme, erwartet mich eine Mail, die mich in Irritation und Hilflosigkeit versetzt.
Man fragt, ob ich nicht einen Beitrag zu einer Tagung einreiche, deren Grundthema, ein Thema ist, mit dem ich mich seit zwanzig Jahren beschäftige. Genau genommen, habe ich meinen späteren Doktorvater auf einer dieser jährlich stattfindenden Tagungen kennen gelernt, ihn ein paar Jahre beobachtet und dann den nächsten Schritt getan. Es waren fruchtbare Jahre, in denen ich fachlich und menschlich lernte und unsere Zusammenarbeit dauert bis heute - in Form eines Aufbaustudienganges - an. Leider ist er nun emeritiert und mir wird klar, dass meine wichtigen Vernetzungen älter werden.
Aber es geht nicht um die Vernetzungen, sondern um das gemeinsame Tun, Forschen, Lehren und Essen gehen. Ich empfinde tiefe Dankbarkeit, für das, was mir durch ältere, erfahrenere Kollegen zu Teil wurde.
Das Spezialthema eben dieser Tagung jedoch ist eines, zu dem ich absolut nichts zu sagen weiß.
Der Freiberufler, der sich seit zwanzig Jahren eben mit bestimmten wissenschaftlichen Theorien beschäftigt, krempelt die Ärmel hoch, sagt "ja" und fängt dann zu denken an.
Meine Restintelligenz sagt mir "bleib wer Du bist und fische nicht nach Lorbeeren, an die Du nicht heranreichst".
Erinnerungen kommen hoch, an eben die zwanzig Jahre, in denen ich Watzlawick begegnen durfte, Heinz von Foerster, Hermann Haken, Niklas Luhmann, Joseph Weizenbaum, Ernst von Glasersfeld, Siegfried Schmidt und anderen.
Ich bleibe im Zustand des Lernenden und sage ab.

Montag, 5. Juli 2010

meine helden....auf den bahnen....

nein, nein. natürlich meine ich jetzt nicht die holzbahn, auf der die deutschen argentinien rausgekegelt haben.
das war gestern.
und schön war das. als die studenten im blockseminar höflich nachfragten, ob wir freitag nicht etwas länger und samstag nicht ohne mittagspause und so.... damit sie dann zusammen in die fussballarena des maindörflis fahren könnten, zum anfeuern.
wurschtegal, dass das anfeuern, einige tausend kilometer überbrücken musste, aber ich war ja auch froh, pünktlich zum fussballmatch wieder im maindörfli einzulaufen.
egal.
gejubelt haben wir gestern.
nach dem jubel ist vor dem jubel und heute.... war der tag.... der sowieso mein ganz persönliches jahres-highlight im maindörfli ist. fussball hin und fussball her....
heute waren meine helden unterwegs. im wasser, zu lande und in der luft.
bin extra früh mit dem tier an den fluss, um sodann am fenster auf die radstrecke zu jubeln, dem wechsel auf die schuhe zuzuschauen und habe endlich mal auf der tribüne einen platz ganz vorne bekommen....

sieger feiern, später finisher feiern... tanzen, singen und metropolengefühl.
wunderbar.

jenseits der profisportler mit ihren unglaublichen leistungen, sind es aber dann doch vor allem diese menschen, die mich absolut faszinieren.

dieser nicht mehr ganz junge mann hier, der peitscht seit vielen jahren die fans im zieleinlauf hoch.... kurz bevor der erste finisher kommt

markus rudolf

es ist jährlich das gleiche ritual, die gleichen titel, die gleiche stimmung: es tanzt der bär.

allerdings gab es diesjährig eine ausnahme vom ritual. üblicherweise wurde die frau oberbürgermeisterin begrüßt durch die radiomoderatoren, die live zugeschaltet sind. zumeist wurde sie beklatscht, denn sie gehört zwar der falschen partei an, ist aber eigentlich eine nette, toughe frau.
diesjährig kein geklatsche für sie, stattdessen nahm sie finisher in empfang.

frau oberbürgermeister

hier sieht man andreas raelert, den diesjährigen sieger der männer. ein shootingstar des ironman und sehr sympathisch. zwei sekunden nach seinem zieleinlauf, schnappt er nach luft, nimmt einen schluck, rennt zurück zu den fans und hält eine bewegende ansprache. er und die fans schlucken.

andreas raelert

dieser herr hier, kommt oberflächlich betrachtet ganz nett rüber. es handelt sich um herrn bouffier, der designierte nachvolker rokos (hessisch für: roland koch). roko selbst ließ sich lediglich zum startschuß am see herab und blieb dem römerberg fern. schade. ich hatte mich auf das ritualisierte pfeifkonzert gefreut, das immer bei seiner begüßung durch den radiomoderator stattfand.
herr bouffier blieb wohlweislich im hintergrund, denn in seinem fall wäre das pfeifkonzert noch wesentlich heftiger ausgefallen. nicht nur, weil er auf dem rechten auge blind zu sein scheint, sondern auch weil er letztjährig seinen parteifreund langecker ganz ohne auswahlverfahren zum präsidenten der hesssischen bereitschaftspolizei ernannte. dagegen wurde zwar geklagt und mit erfolg, aber es ficht herrn bouffier nicht an. das bisschen rechtsbruch wird keinesfalls dazu führen, das er den platz seines vorgängers und gönners roko nicht einnehmen wird.

bouffier

sehr viel appetitlicher sind all die "cornettos" aus 55 ländern, die die stadt füllen :-)

cornetto

und echt goldige ...

goldjunge

zweitplatzierte jungs (timo bracht) geben interviews....

timo bracht

und die girls no. 1 and no. 2.... zeigen wieder mal, wie man wirklich stilvoll siegt

siegerinnen

Freitag, 2. Juli 2010

Ganz normal.....

Aufwachen, mit Mann und Hund schmusen, Kaffee kochen, Toast mit Schlagzeilen und Lokalem.
Aufbruch in den Park zwecks Hund entleeren und mit Nachbarn Schwätzchen halten. Es geht um Gicht und Zecken, um Fußball und um Kirschen.
Wieder zu Hause… mit dem Hund schmusen, geistreiches in power points absondern und mit Freundin via Telefon parlieren. Kichern und Vorfreunde auf das gemeinsame Laufen am Fluss.
Ins Auto einsteigen und von Psychopathen hören. Brüste abschneiden, vergewaltigen, Komissare drehen durch, lassen ihre Kinder unbeaufsichtigt, schlafen mit Frauen, die von Psychopathen profitieren und auf dem elektrischen Stuhl landen.
Aussteigen, am Flüsschen mit der Freundin laufen, parlieren, Füße und Hunde baden, Kochrezepte austauschen.
Wieder rein ins Auto und erneuten Vergewaltigungen, Kindesentführungen und klaustrophobischen Erdkellern lauschen.
Essen machen, lustige Vaterschaftstests anschauen, einschlafen.
Einen Liebesbrief schreiben und gut gelaunt ins Auto, um in den Wald zu fahren.
Lauschen: Leichen mit Puder bestäuben, Messerattacken und ein Polizist tut dem Psychopathen Rattengift in den Tee.
Aussteigen und Natur genießen. Es riecht nach Jasmin und Reiterinnen kommen fröhlich grüßend vorbei.
Alles normal wahnsinnig halt.

Montag, 28. Juni 2010

offenbar bin ich erwachsen geworden....

denn anders kann ich es mir nicht erklären, dass es mir mittlerweile gelingt, die calciumtabletten vor der sonnenallergie ein zu werfen.
erwachsen sein heißt also, die sonnenplattern vermeiden zu können.
derart gereift stelle ich jedoch fest, dass es vieles gibt, was ich nicht wusste und diese tage lernen durfte:
1. bei der hitze ist es ganz ganz blöde, die nudeln vom vorvortag wieder aufzuwärmen. die können nämlich schlecht werden.
2. meine siesta nach dem essen enthielt den gedanken "ich bin kein typ der kotzt".... ich ging dann aber doch....
3. die verdorbene pasta bahnte sich ihren weg heftig und schnell durch alle möglichen körperöffnungen.... hinaus ans licht.... in die freiheit.... zur sonne.
bahnbrechend für mich die folgende erkenntnis...nachdem ich merkte, dass lachen schmerzt...
4. ich bin nicht lungenkrank.... sondern heftiges erbrechen erzeugt muskelkater.
5. im letzten leben war ich ein pferd... den magen hab ich mir hier rüber gerettet, es geht mir wunderbar. der weltbeste herr ro hingegen..... au weh.....
6. wenn man mit zehn deutschrussen fußball schaut, sind fünf frauen deutlich lauter und im kommentierungsfieber, das an wahnsinn grenzt, während die herren und ich eher lippenbeissend schweigen und gelegentlich mal "jau" hervorbringen.
7. eine wirklich schöne tradition haben wir ins leben gerufen: bei jedem deutschen tor, muss mindestens einer in den pool.

jau

Donnerstag, 24. Juni 2010

eigentlich....

wollte ich ja Ghana die Daumen drücken.
Aber das Fräulein fand dies unpassend, und also bangten wir für die Germanen.
Umso schöner, dass nun beide weiter spielen dürfen ....
und äh.... ja..... sorry....
ich habe ein paar Tage frei, es ist Sommer und es ist WM....
....
daher kommt hier natürlich nix gscheits.

und überhaupt....

Hunde, sind unsere Verbindung zum Paradies. Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langweile war - sondern Frieden. (Milan Kundera)

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

liebe wunderliche feinstrick, gut...
liebe wunderliche feinstrick, gut behütet mögen sie...
rosmarin - 3. Jan, 13:38
Liebe Frau Rosmarin,...
Liebe Frau Rosmarin, das war ja nun schon fast ein...
feinstrick - 1. Jan, 23:45
frau ro, das war ja schon...
frau ro, das war ja schon fast ein rückblick;-) alles...
la-mamma - 1. Jan, 18:30
so.... nu sind wir ja...
so.... nu sind wir ja schon im neuen jahr und haben...
rosmarin - 1. Jan, 17:55
tja...wie schon erwähnt:...
tja...wie schon erwähnt: das leben ist kein kindergeburtstag...
datja (Gast) - 1. Jan, 17:50

Zufallsbild

camargue1

mehl

rosmarin punkt ffm at googlemail punkt com

gezwitscher

    Suche

     

    Status

    Online seit 7136 Tagen
    Zuletzt aktualisiert: 24. Jul, 02:02

    Credits