Netzsurfer, und Blogger,… vermutlich waren sie früher und sind es heute noch, Kaffeehausbesucher.
Im Kaffeehaus sitzen oder im Eiscafé und Fetzen auffangen, von vorbei eilendem Leben.
Lauschen
„…die Vorlesung ist soooo geil, macht echt voll Spaß“
“Ey baby, isch mach das, echt jetzt, voll, isch mach das….” spricht der junge Türke mit der Baseballmütze zu seiner Freundin und verlässt rülpsend den Tisch, um sich zu erleichtern.
„das sind Männerthemen für gemeinsame Räume am Männerabend….“ sagt eine der vier Frauen zu dem Mann mit Bart, der sogleich zaghaft verstummt.
„Aliens, alles Aliens…“ philosophiert der Student mit den lila Haaren.
Ein Spatz kommt zum Fototermin…
Mutter und Tochter spazieren vorbei… „gehst Du mal zur Kultur-Arena?“
„… klar, ich geh auf jeden Fall zum Katzenjammer-Jam“.
Ein Mann mit Piratenkopfbedeckung trägt eine Pizza nach Hause,
oder an Bord seines Piratenschiffes, das vermutlich an der Saale liegt.
Die Dame, die sich gestern volltrunken im Biergarten meines Hotels nieder ließ, ist nun nüchtern und entert den Thai meines Vertrauens. Bevor sie die Speisen sucht, klärt sie die Getränkekarte… „well, I’ll take one mor beer, a large one, yes“.
Ein Paar am Nebentisch plant seine Hochzeit. Sie, ist eine sinnlich blonde Schönheit, er, ein kleiner kugelrunder Mann mit Bart. Sobald ich die Augen schließe, finde ich seinen Reiz. Er erzählt ganz wunderbar, fragt nicht aus, sondern voller Interesse….. Seine Stimme ist schöner, als die Optik von George Cloony.
Ich erbitte ein Reiskorn vom Nachbartisch, um dem bettelnden Spatz eine Freude zu bereiten.
Der Nachbartisch zweifelt an meinem Verstand. Das tue ich auch.
Hochschwangere junge Frauen stolzieren mit großen, ausladenden Bäuchen durch die Gasse und man sieht, womit sie die letzte dunkle Jahreszeit begonnen haben.
Derweil trinkt sich die gestrig volltrunkene Dame erneut ein und lächelt, unabhängig davon, was ihre Begleiter erzählen. Statt der verlangten Rechnung bringt mir die Thaifrau ein weiteres Glas Wein. Auch gut, dann zahle ich eben später.
Der Spatz öffnet den Schnabel und schaut mich herausfordernd an. Ich picke die Petersilie aus dem Aschenbecher, aber die mag er nicht. Irgendwo singt ein Chor und ich bin glücklich.
Nach nun sechs Wochen herum fahren und arbeiten, werde ich nächste Woche frei haben.... unglaublich.....
....ist schon wieder far away.....
samstäglich noch.... sangen wir mit dem freundlichen gitarristen jenes....
... und feierten den 50. geburstag eines freundes. zugegeben.... das gebe ich nicht gerne zu, dass ich so alte leute kenne.
feix.
und schön war es. so ein hellblaues sommerloch auf einem weingut im rheingau
es ist ein fest der stabilität.
weil eben einer 50 wird.
weil eben jener seit 25 jahren mit meiner schulfreundin verheiratet ist.
weil eben jene seit 34 jahren meine freundin ist.
weil eben einige andere eben schon so lange freundinnen sind.
weil wir eben schon immer gerne guten wein und gutes essen genossen haben, während wir alte songs absingen und mit den liebsten im mondschein tanzen.
nun gut...., mit der stabilität bin ich ansonsten aus der reihe getanzt, aber irgendwer muss ja das schwarze schaf geben.
also habe ich den job großzügig übernommen.
ansonsten.... alles friedlich.
so wie immer.
schön.
nur bequemer.... weil wir es uns grad leisten können.
während wir grauen burgunder trinken, vom buffet naschen und den mond ansingen, parlieren wir über's älter werden.
die 50 und 60jährigen behaupten, sie würden nicht weiser, sondern dünnhäutiger, empfindsamer und unsicherer.
genau das habe ich auch befürchtet in den letzten jahren.
geht mir auch so.... obwohl noch nicht 50.
ich überlege ernsthaft, meinen 50. zu feiern. in einigen wenigen jahren. wurschtegal. blunzwurscht.
wir feiern, tanzen, singen, schlemmen..... bis die nachbarin des weinguts auftaucht und uns schreiend daran erinnert, dass es menschen gibt, die es einfach nicht ertragen, wenn andere sich vergnügen.
macht nichts.
wir fallen ins bett und die dame von der weiß getünchten wand gegenüber erinnert uns daran, dass auch mit 50, 60, 70, 80 das leben in keinster weise vorbei oder gar langweilig ist.
gut so.
denn kaum zu hause, mehren sich die todesfälle.
die frau meines nennonkels, dieses bezaubernd kapriziöse, versoffene wesen, hat ihn nach 60 jahren für gottvater sitzen lassen.
die mammmmmmaaaaa.....meiner freundin, die uns einst - als wir 14 waren - das strippen beibrachte hat in den himmlischen club gewechselt und der bäckermeister vom main, der allmorgendlich (im sommer) seine 500m mit den walkingstöckchen lief, während seine frau auf dem balkon das frühstück anrichtete, wird nun nicht mehr auftauchen.
zuviel sterben im frühsommer.
nur gut, dass mich das fräulein auf trab hält und heute einfach verschwindet. nach 45 minuten warten auf dem feld habe ich fast abgeschlossen. ich höre das sirenengeheul von der nahegelegenen autobahn und schließe innerlich mit unserer beziehung ab.....
als mir ein paar vorwitzige girls mit meinem fräulein an der leine entgegen laufen. sie haben es nur gut gemeint.
ohne fürsorge, wäre das fräulein von der hasenwilderei viel früher wieder bei mir gewesen, aber die girls hatten mitleid. vorgeblich mit dem hund......
naja...
würde heidi, das klümchen klingen, meint meine freundin beatrix.
recht hat sie.
während ich den hund um das arbeitsamt zerre, zur letzten pillerrunde, haben die wimpelläden noch offen.
glücklicherweise sind wir hier in der großstadt und sie haben wirklich wimpel und fahnen jeder nation.
frankfurt bereitet sich auf die fussball-wm vor und ich .... nun ja.... ich jetzt auch. allerdings ohne wimpel.
heute trudelten bereits die ersten mails zweier studenten ein, die höflichst nachfragen, ob wir gewisse termine verschieben können. ich bin irritiert.
die gestrige party am mainufer anlässlich des jp-morgan-laufs ist leider komplett in monsumartigen regenfällen verwässert, während das hundefräulein bibbernd unter meinem schreibtisch um ihr leben kämpfte.
it's party-time.
am wochenende feiern wir im rheingau den geburtstag eines freundes (und werden vermutlich gelegentlich nach einem fernseher ausschau halten.... nur mal so.... ganz kurz in die wm schauen) und überhaupt müssen wir jetzt feiern.
egal was.
sei es die wm.
sei es irgendeinen marathon (ach ja, da fällt mir ein: am 4. juli tobt hier der ironman).
wir können auch den zweiten sonnenbrand feiern, oder die geburt eines kleinen mädchens im freundeskreis, wir können die genialste rindswurst feiern oder die tatsache, dass die welt sich weiter dreht, egal was für einen mist wir verzapfen.
jetzt aber feiere ich erst mal das unwetter, das erneut tobt. der main sieht aus wie das meer im sturm. lange, große wellen wirft er, die straße steht unter wasser und ich habe in letzter sekunde die hauswurz vom minibalkönchen gerettet.... die läge jetzt sonst zerschmettert am boden.
heia safari.
aber hauptsache ist, wir genießen und feiern den sommer..... denn ich habe eine ganz ganz schlechte nachricht für euch:
in gut zwei wochen werden die tage wieder kürzer.
Ich bedaure, dass das Wetter kein Dienstleistungsunternehmen so wie etwa ein Pizzaservice ist.
In diesem Falle würde ich täglich heftigen Sonnenschein bestellen, gebacken in 30 Grad blauem Himmel,
verfeinert mit Brunch in feiner Gesellschaft und zum runterspülen ein allabendliches Gewitter.
Jenes spült vor allem die vielen Spaziergänger und Picknicker vom Main wieder zurück in ihre Stadtviertel und hier kehrt zufriedene Ruhe ein.
Tagsüber mag ich sie. Die Mädchen tragen silberne Sandaletten und die Jungens lassen die Flipflops slitschen.
Sie küssen und sie streiten sich, zeigen glatte Bäuche und große Ohrringe, schieben die Kinderwägen, bespassen die Hunde
und auf dem Fluss kreuzen die bunt beleuchteten Ausflugsdampfer zur Beschauung der Skyline.
Aber damit ich bei offenem Fenster schlafen kann, ist so ein Gewitter ein Segen….
Jetzt Koffer packen, morgen geht’s gen Osten für einige Tage. Fenster öffnen…. und dankbar sein….
liegen hinter mir.
Das Herz noch im Weinviertel und in Wien.
Die Füße bereits am Hund bespaßen.
Der Leib nebst Kopf bereits bei Kunden.... und viel herum gefahren... und ich weiß nicht mal mehr wo genau ....
und heute... kann ich keinen Heimatroman mehr schreiben und auch der Abspann ist abgespannt....
Also lande ich im bankfurter Alltag.
Sitze an Buchhaltung und marschiere zum Steuerberater.
Gehe Hund eine Stunde lang bespaßen.
Fische im Supermarkt nach Pernod, denn Sommer wird vorhergesagt.
Und dann noch gehen das Fräulein und ich in den Wald. Sie hat harte 90 Minuten Gürteltraining hinter sich bringen müssen.
Ich hatte mich in die Sportklamotten geworfen, die Walkingstöcke rausgeholt und das Fräulein an den Laufgürtel genommen, sie mit den Stöcken davon überzeugt, hinter mir zu laufen. 90 Minuten Dauergehorsam.... ist sie nicht gewohnt und kaum sind wir zu Hause, der Magen gefüllt, fällt sie um....
Nun sind wir beide platt und ich tue es dem Fräulein nach....
Ich danke mit vollem, sehr vollem Herzen, für die Rolle des Gastes im Heimatroman, die ich übernehmen durfte.
Ich bin glücklich, dass diese ganze Bloggerei zu diesen Begegnungen und Tagen führen durfte und verbürge mich dafür, dass sämtliche Ähnlichkeiten mit realen Personen und Persönlichkeiten weder Zufall noch Erfindung sind.
Zwar sieht es so aus, als sei der Heimatroman nun im Flieger nach Bankfurt geendet, aber – hinter vorgehaltener Hand munkelnd – es könnte ggfs. zu einer Fortsetzung kommen. Genau genommen, würde ich am liebsten eine daily-soap daraus machen, mit Drittwohnsitzen und allem Pipapo.
Die Regisseurin hat ihren Regiesessel verlassen und die Gastrolle zum Flughafen gefahren. Sie hat es sich nicht nehmen lassen, extra die Fenster des schwechat‘schen Flugüberwachungsturms zu diesem Tage mit fünf in der Höhe schwebenden Fensterputzern zu versehen. Dies erlaubte uns heftigstes Gruseln und die damit verbundene perfekte Ablenkung von möglichem Abschiedsschmerz.
Wenn auch der Pilot bei der Landung vermutlich nach der Dean-Martin-CD in seiner Tasche kramte und somit versehentlich den Flieger einfach auf die Landebahn plumsen ließ.... so hat dies nichts daran ändern können, dass ich nun schon sechs Tage mit der Heimkehr beschäftigt bin.
Andalusisch.... eben....
ps.... die Verhandlungen hinsichtlich weiterer Folgen gestalten sich spannend. Frau Katiza taucht auf, ich versuche Herrn Schneck nebst Frau Lama einzupacken und Herr Steppenhund möchte die alte Salonkultur wieder erwecken.....
Früh am Morgen, tauschen wir Körperflüssigkeiten aus.
Lachtränen.
Unbekannterweise treffen wir uns zwecks Frühschoppen und Anti-Zecken-Globuli-Übergabe. Eine Dame mit grünem Feuerzeug kommt, eine Dame mit wilden Viechern nebst Herrn Otto, der die vier Frauen mit fröhlichem Humor zu nehmen weiß. Wir ratschen…. Natürlich so, als ob wir uns seit Jahren kennen und zwingen den Wirt trotz Gewitterwolken dazu, draußen zu decken. Unsere Dekooperation mit der Wettervorhersage füllt seine Kasse, denn im Nu ist seine Gartenwirtschaft voll. Wir sind die ersten die kamen und die letzten die gingen, denn der Wirt besteht auf seine Mittagspause. Sehr idyllisch, wenn die eigene Siesta über dem möglichen Pfingstprofit steht.
Während wir über Tierseelen und Froschkönige plaudern, die Gartenwirtschaft erheitern, weil wir kompensieren, was die zu Hause gebliebenen Hunde ansonsten veranstaltet hätten, brennt die Sonne herab und die Regisseurin und Frau Rosmarin teilen sich eine klitzekleine Wildschweinvorpseise, weil sie ja noch etwas vor haben. Der Hunger beflügelt und flux werden neue Geschäftskonzepte ausgedacht, wie etwa die hinsichtlich der Bezahlung erfolgsorientierte Telepathiebehandlung, die Vertreibung eitler Glücksritter durchTechnikversagen und ….. überhaupt rennt mal wieder die Zeit. Herzhaftes Freuen, herzhafte Abschiede, schnelles Weiterfahren und dann….
…. Landen wir wieder in Zeitlupe. Rote Grinsekatzen, lachende Gärtner, innige Freundinnen, Weltenretter und Meisterinnen zaubern…. Essen und Zeitlupe. Zwischenprosecco im Garten, nebst Naturbetrachtungen, feine Speisen, die von sog. Insidern kritisch unter die Lupe genommen werden, von unkritischen Gästen hingegen…. einfach genossen.
Haus betreten, zu Hause sein. Basta Pasta.
Unser Mittagessen dauert den Nachmittag und die Gastgeberin kommt auf die zündende Idee, etwas laufen zu gehen. Fein Fein Fein. Nur so, konnten wir die „umme Frau“ finden. Zugegeben, hier habe ich getrickst, weil das Foto bereits andernorts entstand und ich beim Zeitlupentag den Foto nicht zur Hand hatte. Aber …. Blunzwurscht….
Eben diese umme Frau fanden wir erneut. Und Kreuze am Weg, und Ufos auf dem gegenüberliegenden Berg, und überhaupt…. wer darf schon den Semmelberg besteigen, um sogleich - nach ausgiebiger Bewunderung rießengroßer Blutbuchen – in den Wölfen zu landen?
Na eben.
Unvergessen ist der Versuch der Regisseurin, mit den Wölfen zu heulen. Immerhin antwortete ein Rind. Und unvergessen, der Rückweg im unglaublichen Ungewitter. Und unvergessen der Rhababerkuchen der innigen Freundinnen und unvergessen dieser Tag…. eh.
Ich bin seelig.
….nach dem gestrigen Tage wird das Thema “Führung” fortgesetzt.
Eine phantastische Frau fragt lächelnd nach dem „Verwendungszweck“ unserer Wegbegleiter. Ich habe mich entschieden, die alte, zerrupfte Jeans nochmal an zu ziehen und ahne nichts…. während ich ein bezaubernd bockiges Lama spazieren führendarf.
Trainerin und Damen meinen großzügig, wir könnten ja mal tauschen. Aber ich habe mich längst in dieses bockige Tierchen verliebt, erinnert es mich doch so sehr an mein zu Hause gebliebenes Tier, das mit der Hälfte Gewicht, das Doppelte an Eseligkeit zustande bringt. Der Vertrauenstest des Lamas ist eindeutig kürzer.... und obwohl ich es hinter mir her zerre,.... stupst es mich irgendwann dann auch endlich an der Schulter an und fängt an zu plappern und zu singen...
Die Meisterin hat zu diesem Thema sowieso bereits alles so ganz und wunderbar gesagt.
Nichtsdestotrotz hänge ich dem Herrn Ro seitdem in den Ohren, doch bitte den Rasenmäher dem Müll zu übergeben und den großen, wirklich großen Garten ... Lamas zu übergeben. So groß und doch so zart...
Die Sonne brennt auf uns herab und das Leben ist dermaßen leicht…. und noch ganz in Seeligkeit, lassen wir den Hund der Regisseurin nochmal hüpfen… nicht ahnend, dass er sich endlich als Hund entpuppt und den großen Berg hinauf eine noch viel größeren Hasen jagt.
Hierzu muss man anmerken, dass der kleine Hund bisher in Verdacht stand, ein aufgrund eines Fehlers im Universum, wiedergeborener Buddha zu sein. Also einer, der eigentlich schon erleuchtet ist, und eh nicht wieder kommen braucht. Irgendwer hat halt einen Fehler gemacht … und zugegeben, dass kann im Universum ja auch mal passieren…. Und da es ja schon so derbe schief lief, durfte er bei ihr bleiben…. Damit es nicht so arg wird, mit dem völlig überflüssigen Leben.
Aber wie er dann so ganz das Ganze gebend, hinter dem doppelt so großen Hasen her ging…. also da, das muss ich zugegeben, habe ich aufgeatmet: Entweder er hat sich in sein fehlerhaftes Universumsschicksal begeben, oder er ist doch ein Hund.
In dem Moment klingelt mein Handy und ein anderer, wirklich grandioser Hund aus der Steppe ist dran.
Die Tatsasche, dass er seinen Blog einfach herausnahm aus dem großen Gewirre, so ganz ohne höflich charmanten Abschied…. nun, dies ist eine Sache für sich. Eine ganz andere Sache hingegen ist, dass er sein Kommen ankündigt.
Er hat sich einfach mal so in den Zug gesetzt, und ist mindestens zwei Stunden umgestiegen und hin gefahren. Zudem wurde die Sonne weg gewischt. Also holen wir ihn vom Bahnhof ab. Eine macht sich die Wimpern, die Andere macht das Auto sauber, die Dritte steht am Bahnsteig…. während der Herr im strömenden Weltuntergang anlandet. Ich habe weder Wimperntusche noch Lippenstift noch Auto dabei, und nur die alte zerrupfte Jeans an…. Peinlich sowas, wenn Herrebesuch anlandet und man darauf gar nicht eingestellt ist.
Glücklicherweise landen wir in einem wirklich feinen Landgasthof, der ebenso gut in der Toskana sein könnte, essen das weltgrößte belegte Wurstbrot und trinken mal Veltliner mal Muskateller und ratschen (was sonst).
Dass er am Feiertag geschlagene zwei Stunden oder auch drei, mit dem Zug zurück fahren müsste, schien uns unerträglich und auf der Fahrt in die große Stadt, lüftet er endlich die Geheimnisse, die wir schon immer ergründen wollten. Wir erfahren das Geheimnis von Cern.
Ein großer Tag. Mit großen Frauen, echten Herren und phantastischen Tieren. Gerade Rücken und silbern auch.
Wen kümmert es da, wenn der Mangel an Heidelbeerjoghurt im Kindesalter zu herben Spätfolgen führt?
Na… ja…. Blunzwurscht und….. eben….
Meine weitere Lektion…. „verblunz dein Leben nicht mit Heidelbeerjoghurtschäden“
Hunde, sind unsere Verbindung zum Paradies. Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langweile war - sondern Frieden. (Milan Kundera)