Mittwoch, 4. Februar 2009

Sie läuft ihm entgegen….

und ihr Herz pocht vor Freude. Sie ist wieder etwas draller. So, wie er sie immer am liebsten gemocht hat. Und sie trägt das weiße Baumwollkleid mit dem großen V-Kragen, das mit kleinen schwarzen Rosen übersäht ist, und welches man wie einen Mantel in der Mitte vorne knöpft.
Die Luft ist warm und duftig, Sonnenlicht hüllt sie ein und dort drüben endlich steht er.
Etwas unbeholfen steht er da und hält einen Strauß Löwenmäulchen in der Hand. Sein Mund grinst bis zu seinen Segelohren hinauf.
„Endlich“ presst er hervor und nimmt sie zärtlich in den Arm.
„Si caro, endlich“ schmiegt sie sich an seine breite Brust.
So stehen sie eine kleine Ewigkeit, versunken in sich und die Welt, erfüllt von der größten stillen Freude, die sie je empfunden haben.
Sie folgt seinem Blick und aus der Ferne kommt Ugo angestapft, an der Hand hält er Vera und zieht sie etwas hinter sich her. Er pfeift Freude schöner Götterfunken und winkt.
Küsse, Bartstoppeln, Küsse, wehende Kleider, vertraute Stimmen und wieder Küsse.
Ugo schnappt sie und dreht sie wie ein junges Mädchen im Kreis herum.
„Oh bella Pina, ma quanto ci mancavi“
Vera lacht und öffnet eine Flasche. Sie ist glücklich und endlich gibt es nach so langer Zeit der Entbehrung süßen Spumante, der ihr prickelnd ins Herz rinnt.
Vera hat Antipaste bereitgestellt, Bruschetta und weiße Bohnen in Knoblauch und Olivenöl, kleine Sardellen und frittierte Artischocken.
Sie lassen sich an einem Holztisch nieder und blinzeln in die Sonne. Dann reden sie über das Sterben.
„Come l’hai fatto?“ fragt Ugo.
„Ich hab mich heimlich nachts weg geschlichen“ sagt sie. „Eigentlich war es ganz leicht, denn ich habe ihre Gebete hören können, in denen sie mir die Rückkehr zu Euch wünschten. Als ich heute Nacht los ließ, habe ich schnell noch in die Schlafzimmer unserer Töchter geschaut. Sie sind auch schon ältere Frauen und lagen neben ihren guten Männern.“
Sie seufzt und strahlt ihren Kumo an, den sie zehn Jahre so vermisst hat.
„Du hattest Deine Töchter ja um Dich versammelt, als Du ausgehaucht hast“ lächelt sie „aber dazu hatte ich nicht die Kraft.“
Ugo schaut streng und zwinkert ihr zu.
„Eh beh…. Dein Kumo brauchte ja auch die große Oper.“ Er stupst Kumo in die Seite „Il Patrone se ne andava con Grandezza ... con le sui mani nelle mani delle figlie“
“Tu invece….” Kumo schaut ihr tief in die Augen “Du hingegen, bist ein zartes Vögelchen. Bescheiden und ruhig, hast lange gebraucht, um Dich auf den Weg zu machen und hast ihn leise genommen, so wie ein Wiegenliedchen“
Pina seufzt. „Als ich heute Nacht durch ihre Zimmer ging, wachte die eine auf. Ihr wisst schon welche. Sie rief nach mir und ich hab ihr sanft die Wange gestreichelt, bevor es mich zu Euch zog.“
„Dio mio“ seuftz Vera ergriffen. “Das gibt es selten, was Du da sagst” und sie schaut in die Sonne und legt ihre rechte Hand auf ihr Herz.
Ugo stimmt die Internationale an und dirigiert in die Luft.
„Fanfarone“ schimpft Vera „Du hast nicht schlecht gestaunt, als Du hier ankamst, alter Kommunist. Und hast Dich hoffentlich erst mal geschämt, als Du gesehen hast, dass es IHN doch gibt.“
„Tesoro mio“ raunzt Ugo „Ich hatte mit IHM nie einen Zweifel, mir sind nur die Popen auf die Eier gegangen. Mi rompono le balle.“
Sie lachen und sie halten sich an den Händen.
Kumo pfeift Tiritomba und aus der Ferne sieht sie Oda, Odilia, Vittorio, Paulino, Josef und Lena, Inga und Giovanni kommen. Der ganz große Bahnhof – für sie.
Sie ist zu Hause angekommen.

Freitag, 30. Januar 2009

als hauptberufliche vertreterin der möglichkeiten….

finde ich mich inmitten eines unmöglichkeitstales wieder.
mein kiefer ist eine globale großbaustelle, die einer liegenden woche in einer universitären zahnklinik bedürfte.
mein kalender ist bis ende märz voll.
meine liebe wohnt viele hundert kilometer entfernt und hat stress
habe ich auch.
das fräulein möchtegernwindhund ist gut angepasst an drei wohnorte: bankfurt, schilda und pflegefrauchen….
gehorsamer wird sie so nicht und anders auch nicht.
statt eines autos habe ich jetzt zwei schrottmühlen in wohlmeinenden bastlerhänden
leider keine zeit für um- ab- oder sonstige meldungen zu sorgen
ich muss aber mobil sein
womit?
ich muss wach, charmant und intelligent bei kunden sein,
leider stehe ich komplett unter schmerzmitteln und übermüdung
zum stierkampf komm ich auch nicht mehr.
ich bin umzingelt von ansprüchen und wünschen
und blöd wie ich bin, bediene ich sie.
wer bedient mich wirklich, nicht einfach gut gemeint, sondern wirklich?
so, dass auch ich ja sagen kann zur wohlmeinenden unterstützung.
ich muss kollegen anrufen wegen vertretungsmöglichkeiten,
denn die oma stirbt.
ich habe das große talent, um hilfe zu rufen …..
und meine gutmeinende umwelt denkt sich: „frau ro ist stark, die packt das schon.“
eingeforderte beileids- und mitleidsbekundungen kommen.
aber sie schaufeln den kalender nicht frei, das konto nicht voll, meinen kiefer nicht gut und meine notwendigkeiten nicht mobil.
biete nichts.
suche: fluchtmöglichkeit, einsame insel, oder wunder.
kloster vielleicht? dürfen hunde da rein?
mauseloch? bin ich zu groß für und frl. hund käme da auch nicht rein.
zeiten- und weltstillstand? wäre perfekt.

Donnerstag, 29. Januar 2009

eindeutig besser als fernsehen....

ist das hier
https://salukis.twoday.net/stories/5477004/

wie üblich nichts für schwache grosstadtneurotiker.... aber nachdem ich diese und andere gerade heftigst genossen habe, ist das urlaub für mich.
morgen früh um sechs gehts weiter zu richtig entspannten kunden, auf die ich mich grad richtig freue.

Montag, 26. Januar 2009

immer wieder schön....

von woanders
https://www.systemagazin.de/serendipity/index.php?/archives/1092-Cool-Guantanamo-UEbernahme-durch-RTL.html
lustige links kopieren zu können, wenn man gerade zeitlich, gesundheitlich und moralisch land unter hat.
morgen in tschechien.
ärgs.

fast...

schon wieder on the road again...
nur noch ein bisserl meine dankbarkeiten abarbeiten...
und noch ein bisserl tausend prozent kundenorientierung abarbeiten....
und noch ein bisserl freudenprojekte abarbeiten....
und noch ein bisserl sehnsucht abarbeiten....
und noch ein bisserl frust verarbeiten....
es kotzt mich grad an... das alles

Samstag, 24. Januar 2009

oh mein gott....

neues aus der realen lebenssatire
mir persönlich ist es egal, was jemand glaubt oder nicht glaubt. was mich allerdings richtig ärgert, ist der fundamentalismus derer, die andere als fundamentalisten beschimpfen.
vielleicht sollte man weder die satanischen verse in einer moschee lesen, noch das leben des brian in einer kirche zeigen.
gibt es eigentlich eine religion, die humor hat oder gar von ihren gläubigen verlangt? da wär ich dann gern dabei.

und gott sei dank ist amerika weit weg



gefunden bei www.re-actio.com

Sonntag, 18. Januar 2009

on the road again.... bye bye

zwei kleine häufchen häutchen…..

liegen in ihren betten als ich ihr zimmer betrete. oma und ilse waren die letzten sieben jahre eng befreundet und besuchten sich fast täglich. als ilse dann schwächelte, gab oma auch auf und beide fanden sich etwas zeitversetzt im pflegeheim wieder, weil es weder jeweils alleine noch zusammen ging. beide konnten gemeinsam ein zimmer beziehen und sich gegenseitig helfen und abends vor dem einschlafen noch etwas schwatzen. aber das ist nicht mehr so. sie schwatzen nicht mehr und keine kann mehr alleine auf den dünnen beinchen stehen.
seit knapp zwei jahren, kommt die familie immer wieder zusammen, weil es ans sterben geht. aber sterben ist bei manchen menschen ebenso schwer, wie das leben, das sie hatten.
ich laufe mittags los, weil ich es meiner mutter versprochen hatte und weil es klar ist, dass es jedes mal das letzte mal sein könnte, wenn ich hingehe.
ich hab mich ängstlich gefühlt, weil mein nervenkostüm grad eh nicht so strotzt vor kraft und während ich zum pflegeheim laufe, kommt es mir zu bewusstsein, dass dies wahrscheinlich mein letzter gang dorthin ist. der zeh ist ja schon tot und der arzt, der gott sei dank italienisch mit ihr sprechen kann, schüttelt den kopf und murmelt was von diesem winter.
die vorstellung, zum letzten mal dort hin zu gehen, wo ich alle viertel jahr hingehe und meine mutter täglich, ist schrecklich.
meine halbe italienische kindheit in der nähe von pisa fällt mir ein. diese frau, die nicht so sichtbar war wie ihr mann, aber deren kraftvolle stimme und deren draller nudelgefüllter leib mir vor augen und ohren kommt. ihr lachen und ihr fiat500 in dem wir sonntags nach livorno oder nach empoli fuhren, zum kurkonzert.
als ich vor zwanzig jahren meine familientherapeutische ausbildung begann, gab es damals das konzept des „uneindeutigen abschieds“ für familien mit alzheimerkranken. es bezog sich auf die schwierigkeit der angehörigen, weil der kranke noch da, aber eben nicht mehr da ist. das fällt mir wieder ein auf meinem gang.
sie ist schon lange nicht mehr im leben. aber am leben ist sie noch.
ich bitte auf meinem gang dafür, dass sie zum letzten mal einschlafen kann.
und als ich ihr zimmer betrete, liegt sie da und schläft und hat warme hände. der herzschrittmacher tut seinen dienst aber sie wacht nicht auf, als ich ihre hand nehme und streichle. ich traue mich das kaum, denn das händchen ist klitzeklein und so zart.
sie ist ein filigranes restkörperchen geworden. etwas haut auf knochen, durchzogen von blauen adern und sie träumt und atmet. ich wünsche mir, sie könnte ewig bleiben und wünsche mir, sie könnte gehen.

Mittwoch, 14. Januar 2009

das fichtekränzi…..

ist ein frankfurter äppelwoilokal, in dem es nicht nur gute braten, grüne sosse und prima äppler gibt. nein, eigentlich ist es der nabel der welt. nur dort kann es passieren, dass ein wiener, eine frankfurterin und ein düsseldorfer zusammen sitzen und zum großen erstaunen des anwesenden kronbergers eine ganz zentrale gemeinsamkeit herausarbeiten:
alle wohnten schon einmal in lörrach.
ja genau.
man kennt sich zwar nicht, aber man tauscht geheime zutaten fürs tartar aus (düdorf schwor auf ein glässchen cognac zum drunter mischen) und erzählt sich die lebensgeschichten im schnelldurchlauf.
die beiden herren aus kronberg und düsseldorf sind stammgäste. typisch frankfurterisch begrüsst man sich, indem man sich erst mal anraunzt…. „heut benimmstedischehma“…. „ach geh fodd“…..“aber ned singe heut“….man summt ein bisserl schubert, intoniert den gefangenenchor und fragt sich, wer eigentlich udo jürgens ist. nun, dessen bruder lebte im haus meiner eltern damals und heute wohnt dort der herr, dem die vielen schiffe auf dem main gehören. aber das ist ein geheimnis, das zwar ausgiebig besprochen wurde, jedoch ungelüftet blieb.
lüftig hingegen ist die raucherzone vor der tür, wo sich nichtrauchende kavaliere mit rauchenden bankern und aufs klo hopsenden bankerinnen scherze hin und her werfen und einige rauchen auch brav im extra aufgestellten zelt und aschen in den becher.
das sind so abende, wo das halbe universum sich auf’s fichtekränzi fokussiert und großartiges vonstatten gelacht wird.
der alteingessessene frankfurter hat seinen eigenen bembel samt individuell gestaltetem dach fürs glas ("arbeit für alle"), damit die wespen nicht reinfliegen. die herren düsseldorf und kronberg, die gelegentlich für ein altes päärchen gehalten werden wo doch beide anständig verwitwet sind, haben auch ihren eigenen bembel dabei. jener wird sofort mit für auswärtige ungenießbaren äppler befüllt. „es kütt wie es kütt“ steht auf dem bembel und das ist wahrhaftig nicht der eingeborenen-dialekt. da kann es schon passieren, dass nur so – als kleines feldexperiment – der wiener seinen job wechselt, zum nachfahren sigmund freuds wird (was ja nahe liegt) und alles jetzt erst recht die schauergeschichten auspackt.
in der roten bar zwitschern vögel auf dem klo, aber das ist ein anderes kapitel und kann nur unter einnahme von maitai berichtet werden.

Staublogging

..... Ist muehsam aber vertreibt die Zeit.
Innenstadt ist abgeriegelt weil froehlich demonstriert wird und ich versuche seit zwei Stunden nach Hause zu kommen.
Kotz!

Donnerstag, 8. Januar 2009

2 wirklich freundliche russische herren...

...aus unserem freundeskreis haben sich heute liebevoll um mein auto gekümmert. zunächst hatte ich meine autoschlüssel im teutoburger tief verschneiten wald verloren. auch die zweistündige suche nach dem teil im schnee war ergebnislos und also stand es dort zwei tage herum. meine sonst stets anwesenden schutzengerl waren in den skiurlaub abgedüst und natürlich sprang also die karre, nachdem aus bankfurt ersatzschlüssel im whorp-tempo geschickt worden waren, nicht an.
überbrückungskabel halfen nicht, also wurde die karre nach hause geschleppt. dort fragte mich piotr, ob ich wirklich sicher sei, dass ich keinen code im schlüssel habe. „jaaaaaaaaaaaa“ dieser alte schlitten zum hund transportieren hat doch so was neumodisches nicht.
also haben die zwei freundlichen russischen herren zunächst noch mal die batterie überprüft. dann mit fön und gasstrahler mein auto aufgetaut. die zündkerzen waren in ordnung und auch die aufgetaute benzinpumpe tat ihre arbeit. nur anspringen wollte der hundeschlitten nicht. gegen abend konnte herr rosmarin mein gejammer nicht mehr hören und die hilflosen russen wussten auch nicht weiter und so rief man beim hersteller an.
unnötig zu erwähnen, dass jetzt ein neuer autoschlüssel samt hoffentlich korrektem code unterwegs ist, damit ich mich dann montag wieder gen bankfurt stürzen kann, das businessauto holen und mich munter ins berufsleben begebe.
ich stelle fest: der hundetransporter lebt. anders kann ich mir seine bockigkeit nicht erklären (schlüsselcode hin oder her), der macht einfach, wie meine laune es will.
ich habe nämlich überhaupt gar keine lust, mich wieder ins berufsleben zu stürzen. gar keine. und das brave autotier springt einfach nicht an, so als könnte es mich im schildaer urlaub halten. leider die rechnung ohne die kraft des faktischen gemacht.
mein fräulein möchtegernwind ist ebenso wie das auto ganz auf mein inneres angelegt. ich esse kein lamm. das fräulein schon. aber das lammbeinchen, das ich ihr aus dem tierladen mitbrachte, schleppt sie nur herum und nagt es nicht an. es ist ihr ständiger begleiter – ganz anders als das schwein des schreckens.
habe ich miese laune und lust, mich mit der welt anzulegen….. lächle ich freundlich aber das fräulein ist dann unausstehlich.
zwar versuche ich ihr gehorsam seit fünf jahren einzubläuen, aber wenn sie dann das reh schon bemerkt, bevor es drei meter vor uns aufspringt, dann bin ich stolz wie oskar und auch über ihre sonstigen kapriolen muss ich meist lachen.
jetzt, wo berufsleben wieder droht, lächle ich die hundekarre freundlich an und zwinkere ihr zu: war gut gemeint….
morgen gehen wir russisch essen, weil ich alle eingeladen habe, wegen meines schlechten gewissens (hätte ich nur heute morgen schon auf den einen russen gehört). das fräulein kriegt nen hühnerfuss, den frisst sie…. weil ich ja auch hühnchen esse.
und draussen im verschneiten garten tobt das volle survival-programm der vögel und eichhörnchen.
tiere sind rassisten. das möchtegernwindhündchen mag am liebsten windhunde. draussen knabbern tauben mit tauben, amseln mit amseln, elstern mit elstern und meisen mit meisen. sie kommen in netten kleingrüppchen angeflattert und jedes kleingrüppchen frisst für sich. die tauben haben die eichhörnchen verjagt, dafür bekommen jene morgen walnüsse aus dem supermarkt.
drei krähen haben mich an der schöpfung zweifeln lassen. während die eine zuschaut, zwingt die andere die dritte auf dem rücken zu boden und hält sie mit den klauen auf dem rücken, während sie ihr mit dem schnabel auf die brust hackt. ich klopfe erbost ans fenster und alle drei flüchten. könnte sich wirklich ein gott die prinzipien der natur ausgedacht haben? ich glaube, so gemein wäre er nicht.
„survival-of-the-fittest“, kampf um ressourcen, die fieslinge sind fett und die schwachen dünn…. nein, das muss des teufels idee gewesen sein.

ps zum schlagzeilenthema: https://nachrichten.t-online.de/c/17/33/12/24/17331224.html ...... *frau rosmarin rauft sich die haare*

und überhaupt....

Hunde, sind unsere Verbindung zum Paradies. Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langweile war - sondern Frieden. (Milan Kundera)

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datja (Gast) - 1. Jan, 17:50

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