Dienstag, 6. August 2013

vorübergehend....

ist hier aufgrund eines dringend benötigten ulaubs, geschlossen....

Samstag, 3. August 2013

Und weiter geht's...

1.
Im nächsten Leben möchte ich Steinspezialist werden. Steine sind das Älteste, was wir so täglich vorfinden und ich würde gerne mehr von ihnen wissen. Mein alter, neuer Freund, der Herr, der mit 87 von Bankfurt nach Puddingtown zog, hat nicht nur Bücher geschrieben, Frankfurts Wassergeschichte recherchiert und Vögel fotografiert. Vor allem hat er Edelsteine geschliffen. Aber deren Schönheit ist eine Schönheit auf den zweiten Blick. Ich mag Sandstein, Tuffstein, Marmor, Schiefer und die rote Farbe der Ocker-Felsen von Roussillon.
Allerdings könnte ich mir auch vorstellen, Piscines mit Mosaiken aus wunderbaren Blau- und Goldtönen zu gestalten, oder Häuser innen mit Tadelakt zu versehen (bitte gxxgeln… ich bin zu faul zum Bilder-einfügen).
2.
Das Möchtegernwindhund-Fräulein hat (an der Leine!!) mal wieder ein Kaninchen im hohen Gras geschossen und wird dennoch älter. Im November wird sie zehn Jahre alt und ich hoffe, sie bleibt noch lange bei mir. Blöd ist, dass sie sich im Auto und gegenüber Artgenossen wenig damenhaft benimmt. Angenehm ist, dass sie sich über jeden menschlichen Besuch grinsend und ganzkörperwackelnd freut. Peinlich ist, dass sie – trotz ihrer Großmäuligkeit – sich an einer eingezäunten Schafherde NICHT traut vorbeizugehen.
3.
Der weltbeste Herr Ro ist nicht nur ein wirklich guter Didgeridoo-Spieler geworden, der die dafür notwendige zirkulär-Atmung perfekt beherrscht und unglaublich gut spielt. Er hat sich zudem zu einem wirklich tollen Obertonsänger entwickelt, der Obertöne wie Schmetterlinge flattern lässt.
Eines seiner Vorbilder jedenfalls, hat er bereits eingeholt…

4.
Ich bräuchte noch einen Wasserbüffel, eine Ziege, einen Raubvogel und ein Reh zum persönlichen Freund.
5.
Während Herr Ro auf einem Didgeridoo-Workshop in Süddeutschland weilt, versuche ich hier klar Schiff zu machen. Das ist wie üblich eine unlösbare Aufgabe, denn der Schreibtisch ist zu voll, die to-do-Liste auch und ich müsste Prioritäten setzen. Dies wiederum kann ich dank schlecht ausgeprägter Disziplin und zu hoch ausgeprägtem Lustprinzip, extrem schlecht.
6.
Noch 4 Tage bis zum Urlaub 

Sonntag, 21. Juli 2013

Notizen an mich selbst:

1.
Der viel zu kurze Besuch meiner Freundin Ilka von Deneken hat mich die Welt ganz neu entdecken lassen. Während ich auf 300m Hasen, Eichhörnchen und Rehe entdecke, bevor der Hund es tut, hat Ilka mir gezeigt, dass Vieles auf den zweiten Blick ganz anders aussieht, als auf den ersten Blick. Was ich für eine Ansammlung von Bovisten hielt, nehme ich nun als eine klare Ansammlung außerirdischer kleiner Raumschiffe, die sich unauffällig in den Wiesen des Teutoburger Waldes niedergelassen haben. Was ich für einen simplen Strauch hielt, stellt sich als ein ebenfalls extraterrestrisches Reisegefährt einer unbekannten Spezies heraus. Und ich muss zugeben, dieser vermeintliche Strauch sah richtig merkwürdig aus.
Leider haben die Bovisten-Ufos nicht überlebt, bzw. die Reise nicht fortsetzen können. Eine fremde Macht hat sie ausgelöscht und es sind nur noch die braunen, staubigen Reste der Raumschiffe übrig.
Während wir grillten und Mai-Tai tranken, gesellten sich vermeintliche Glühwürmchen zu uns und Sterne fielen vom Himmel. Wir schoben das der NSA zu und riefen böse Worte wie Hisbollah, Snowdon und Brennessel in den Himmel. Die Geheimdienste reagierten prompt und warfen Ilka auf ihrem Heimweg nach Bankfurt sofort drei LKWs auf die Autobahn, die in Folge dessen gesperrt wurde und Ilkas Heimreise um Stunden verlängerte.
2.
Ich übe offenbar eine magische Anziehungskraft auf Menschen aus, die mir gerne ihre Kassette reindrücken. Sie wissen nicht was eine Kassette ist? Öha… dann sind Sie sehr, sehr jung. Bevor man Musik auf kleinen CDs oder ipxds hörte, übertrug man Texte und Musik auf sogenannte Kassetten. Na ist auch wurscht. Jedenfalls gerate ich immer wieder in Situationen, in denen mir ein Mensch, ungefragt, mindestens eine Stunde etwas erzählt, was mich eigentlich gar nicht interessiert. Zum ‚Kassette-reindrücken‘ gehört auch, dass man nicht ein einziges Mal fragt, wie es mir eigentlich geht, wohin ich die nächste Woche reise, oder warum ich Stress habe.
Nach solche einer Stunde…. bin ich völlig erledigt, genervt und könnte Bomben werfen. Aber ich übe buddhistische Gelassenheit und will ja auch dazu Lernen. Also ärgere ich mich zu allem übel noch viel mehr über mich selbst und gelobe heilig…. : noch unhöflicher zu werden, Nein und Stop zu sagen, grob aus dem Raum zu gehen und keinerlei Hilfsleistungen zuzustimmen, zu denen ich nicht echt voll Bock habe(denn deshalb kommen die Kassetten-Reindrücker eigentlich… also eigentlich ist es noch schlimmer: sie wollen, dass du ihnen irgendwie hilfst und dann drücken sie dir noch zu allem übel…. Na Sie wissen schon).
3.
Vorgestern Abend, als ich einschlafen wollte, schoss mir ein ganz alltägliches Wort durch den Kopf. Ich drehte es hin und her und befand: das müsste das Unwort des Jahres werden. Blöderweise fällt es mir seit dem Aufwachen nicht mehr ein.
4.
Ich habe den Bambus aus dem Büro des weltbesten Gatten befreit und ihn in den Garten verbracht. Seitdem ist er glücklich.
5.
Der BND ist vermutlich nicht schuld an unserem Wasserrohrbruch… Und wer überhaupt diese Welt regiert, ist mir völlig unbekannt. Die Politfritzen sind es jedenfalls nicht. Ich halte sie für Sachbearbeiter des Großkapitals, die hübsche Eventveranstaltungen für uns abhalten: Demokratie, Fluten, Wahlbingo, schwangere Prinzessinnen und bissi lustige Vaterschaftstests im TV. Von unserem Wasserrohrbruch jedenfalls nimmt die Welt keinen Schaden, vom Rest schon.
6.
Ich darf nächste Woche ein Team von zwanzig Leuten konfliktlösend bespassen. Das nenne ich Herausforderung und Spaß.
7.
Das Seminar für einen Betriebsrat allerdings, liegt mir im Magen. Sowas habe ich noch nie gemacht und habe eigentlich auch keine Lust dazu. Seit mehr als zwanzig Jahren habe ich es mit Neugier und Freude fast ausschließlich mit Managern zu tun. Und irgendwie verrückt, dass ich als Alt- und Ständig-Linke ausgerechnet zu dem BR-Seminar keine Lust habe.
8.
Mit Ilka von Deneken habe ich überlegt, eine Reise via Traktor nach Südfrankreich zu machen. Mal schaun, wann wir das hinkriegen. Überhaupt verlegt man – also ich – immer alles auf die Zukunft und das, ohne zu wissen, wie viel ich davon überhaupt noch haben werde (also von den Zukunften, und somit auch von den Traktoren). Gleichzeitig übe ich mich in Gegenwart. Also …. Was war jetzt gerade nochmal mein Thema? Ich hab’s vergessen.

Mittwoch, 10. Juli 2013

Learnings der Woche....

1.
Mann kann Geburtstage, besonders den 50. einfach jeweils halbjahresweise für eine ganze Weile verschieben.
Vermutlich kann Frau das auch und das ist eine richtig gute Nachricht :-)
2.
Menschen, die man seit 20 Jahren kennt, halten mich für fähig, sie beruflich hintergangen zu haben.... was zwar zu allerlei ernsthaften Entschuldigungen (der anderen Seite) bei mir führte, mich aber nicht besänftigt. Es bleibt die Idee.... dass der andere es für möglich gehalten hat.
3.
Der gleiche Mensch begeht zwei Tage später einen (beruflichen) Loyalitätsbruch, bei dem ich nach Luft schnappe.
4.
Freunde, die man lange nicht gesehen hat, verlassen dunkle Tunnel und strahlen einem beim Äppler entgegen. Learning: meine Mutter hatte recht: aus jedem Loch kommt man wieder raus :-)
5.
Skypen mit einem wildfremden Menschen, entwickelt sich innerhalb von zwei Minuten zu einem spannenden Dialog (job-related) bei dem ich auf mehr Ideen komme, als wenn ich mit den Kollegen aus alten Zeiten an Ideen sitze.
6.
Es gibt mir bisher fremde Frauen (vgl. 5), die komplett ähnlich ticken wie ich (danke an Herrn R. für die Vermittlung) und Leidenschaften und Haltungen mit mir teilen.
7.
Frl. Hund wird älter (und schläft bis morgens um 11.00!!!!) und braver. Ihr Jagdverhalten hat sie perfektioniert und rennt nicht herumhopsenden Wildkaninchen hinterher, sondern schleicht sich an wie ein Puma. Ihre Schleichzeitlupe sieht fast wie Bewegungslosigkeit aus und doch rückt sie dem Tier näher (allerdings habe ich in letzter Sekunde die Arme hochgerissen und den illegalen Hasen in unserem Garten gerettet).
8. Unsere Brennesselbüsche heißen jetzt Alkaida und ich habe noch zwei Tage nach meinem Massaker taube Finger.

Sonntag, 30. Juni 2013

und wo eigentlich steckt Herr Snowdon...

frage ich mich seit Tagen. Die Weltpresse schweigt sich aus. Merkwürdig.

Donnerstag, 27. Juni 2013

Ich finde man sollte Herrn Berlusconi ...

… seine Haftstrafe in einem Frauengefängnis verbringen lassen. Er könnte sich mit Franca, der Ringerin eine Zelle teilen und mit ihr die Weltpolitik diskutieren. Denn Franca ist eine kluge Frau, die nach ihrer Karriere als Ringerin, Volkswirtschaft studierte und leider das Pech hatte, Giuseppe zu begegnen. Der war auch Volkswirt und hat ihre Unterschrift als Ehefrau missbraucht, um einen vermeintlich großen Coup zu landen. Kurz bevor man Franca verhaften wollte, hat sie es sich nicht nehmen lassen, Giuseppe den Hals umzudrehen.
Er könnte mit Ricarda in der Wäscherei arbeiten, denn er liebt ja erhitzte Frauen in seiner Nähe. Ricarda war immer schon Wäscherin und sie wird Verständnis für ihn haben, denn sie ist in seinem Alter und ihre Tochter hat einen alten Banker geheiratet. Der Banker hat auch immer gerne gewaschen, allerdings nur Geld. Und ihn verabscheut Ricarda so sehr, dass sie ihm die Bremsschläuche seines alten Bentley durchgeschnitten hat. Berlusconi wird ihr so manche Träne trocknen müssen, naja er wird sie eh für Schweiß halten. Tatsache aber ist, dass Ricarda jeden Tag im Nebel der Wäscherei weint, weil ihr Anschlag auf den Banker nur zum Teil geklappt hat. Als er die Landstraße von Sorrent nach Amalfi herunter fuhr, landete er mit den durchgeschnittenen Bremsschläuchen nicht im thyrrenischen Meer, sondern an der Wand eines Tunnels und Ricarda‘s blühende Tochter muss nun den alten Greis seit Jahren im Rollstuhl herumfahren.
Beim Hofgang hätte Berlusconi überhaupt ganz wunderbare Gelegenheiten, interessante Frauen kennenzulernen. So wie etwa Chiara, die junge Frau mit dem Engelsgesicht, die in allen möglichen Windungen ihres zarten Elfenkörpers haufenweise Drogen in die Schweiz schmuggelte und erst aufflog, als ein schwuler Zöllner seinen Dienst antrat und ihren Reizen nicht erlag. Dummerweise hat sich Chiara umorientiert und liebt nun Alessandra. Auch die könnte er beim Hofgang kennenlernen. Alessandra hat – Ironie des Schicksals – die Hunde vom Zoll aberichtet und stolperte über eine Dopingärztin, in die sie sich damals verliebte. Für eben jene Dopingärztin sitzt Alessandra stellvertretend im Knast und freut sich, dass sie nun Chiara hat, denn die Dopingärztin hat sich nach ihrer Flucht nach Südafrika nie wieder gemeldet.
Der Rest der weiblichen Begleitung beim Hofgang wird für Berlusconi nur mäßig interessant sein. Eine ganze Stunde Runden drehen mit Larissa, Paola, Emiglia und Gioia haben nur wenige Jungs in ihrem Viertel ohne Blessuren überstanden. Hoffen wir mal, dass sie vor älteren Herren ein bisschen Respekt haben.

Sonntag, 23. Juni 2013

Ich blogge eigentlich nur noch im Kopf....

So z.B. wenn ich etwas vermeintlich Interessantes in den Nachrichten höre oder sehe. Schnell zimmere ich dann einen kommentierenden Text zusammen, würze ihn mit etwas Spott oder eigenartigen Querassoziationen und nehme mir ganz fest vor, ihn gleich am Abend oder nächsten Morgen zu Papier und zum Blögchen zu bringen. Irgendwie kommt immer etwas dazwischen.
Die letzte Woche hatte ich unerwarteter Weise frei und konnte gemütlich mit dem Fräulein Möchtegernwindhund durch die teutonischen Wälder ziehen. Eine gute Gelegenheit, um im Kopf schon einmal bahnbrechende Postings vorzubereiten. Ich wollte unbedingt über vier gestohlene Babyschwäne schreiben, über den Witwer, der so dringend eine neue Frau sucht, dass er alle Anwärterinnen in kürzester Zeit vergrault, über den Genuss eines Theaterbesuchs, über die Zeckenplage, über frankfurter Baustellen und über Fernweh. In den unterschiedlichsten Winkeln meines Gehirns sind die ganzen Postings abgelegt, blitzen gelegentlich auf, verlinken sich, führen ein unkontrollierbares Eigenleben und kommen doch nicht in die Welt.
In den kommenden zwei Wochen werde ich wieder nonstop unterwegs sein, irgendwo da draußen in der Republik. Ohne die Hand nachts nach dem Mann ausstrecken zu können, ohne das Fräulein, das so sich so gern unter meinem Schreibtisch breit macht. Als ich neulich irgendwo in irgendeinem Hotel ins Bett schlüpfte, schickte mir der gestresste Mann einen SMS…. „was kann der Tod dafür, wenn Du Dein Leben nicht gelebt hast“….. Das saust mir seitdem im Kopf herum und ich merke, dass ich mein Leben lebe. Ich bin gestresst, ich bin müde, ich bin absolut urlaubsreif….. aber ich mag, was ich tue. Auch wenn dieses Jahr irgendwie Orkanstärke hat.



Sonntag, 2. Juni 2013

paperless office

Vor über einem halben Jahr, habe ich meine Kisten in Bankfurt gepackt und sie nebst Koffern und Möbeln in den Teuto verräumt.
Ich bin auch gut damit zurecht gekommen und mein Heimweh nach dem Maindörfli hält sich in Grenzen, denn ich bin ja eh noch 2 mal im Monat da.
Der gute Herr Ro hat mir vor Monaten noch ein paar Regale fürs Büro geschenkt und aufgebaut, ebenso meinen großen Kleiderschrank.
Bevor ich Kisten packte, habe ich im ganz großen Stil ausgemistet: Klamotten, Bücher, alte Ordner.
Von den ca. 40 Kisten, die in unserer Garage überwinterten, sind erst 8 ausgepackt.
Von November bis Juni habe ich also außer dem Windhundmatel den ich im Winter suchte, absolut nichts vermisst.
Was mir aus den zufällig gegriffenen Kisten, die ich auspackte, so entgegen kam.... hätte ich eigentlich nicht wirklich gebraucht. Genau genommen, brauche ich es nicht. Nicht die Klamotten, nicht die Fachbücher (ich google eh das meiste), nicht die Ordner mit meinen Arbeitsunterlagen (ich drucke es eh immer frisch aus).
Aber den Mut, die verbliebenen 36 Kisten, so wie sie sind, einfach auf den Sperrmüll zu bringen, den habe ich trotzdem nicht.
Ich muss die Urne finden.
Lilly, bzw. ihre Asche, habe ich in den letzten 9 Jahren nicht wie ursprünglich geplant, den Fluten des Main übergeben können. Ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht, konnte mich nicht trennen.
Aber nun ist die kleine Dose mit ihrer Asche in den Teuto gezogen (wo Lilly eh nie war) und darbt in einer Kiste in der Garage. Irgendwie blöd von mir.
Also werde ich in den nächsten Wochen, wenn ich wieder mal zu Hause bin, in den Kisten die Urne suchen, sie ins Maindörfli schleppen und sie dann endlich ihrem Lieblingselement übergeben.

und überhaupt....

Hunde, sind unsere Verbindung zum Paradies. Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langweile war - sondern Frieden. (Milan Kundera)

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