Samstag, 21. April 2012

Khalid...

...Du warst ein frankfurter Nachtgesicht. So in der Zeit, als ich zwischen 14 und 18 war. In allen wirklich wilden Diskotheken warst Du damals in den siebzigern und achtzigern, entweder Türsteher oder DJ oder Dealer. In welcher Funktion auch immer, bist Du nicht eine einzige Nacht ohne Frau nach Hause gegangen. Damals als ich vierzehn war, da warst Du 24 und sehr cool.
Vor fünfzehn Jahren, da habe ich eine Weile gebraucht, bis ich dieses unbestimmte Gefühl, Dich von irgendwoher zu kennen, einordnen konnte. Du hattest nicht mehr diesen coolen secondHand-Laden, sondern einen wirklich coolen marokkanischen Möbelladen. Ich lebte mit Paule in vielen hundert Atlbauquadratmetern über Deinem Laden. Samstags haben wir bei dir auf golddruchwirkten Sofas gesessen, Pfefferminztee getrunken, Kacheln, Teppiche und Tadelaktproben bewundert, an Räuchersteinen geschnuppert, mit Deinem Sohn Omar gespielt und die Köstlichkeiten aus der Tajine Deiner Frau Naima genossen.
Ich sprach Dich auf Dein frankfurter Nachtgesicht an und Du hast milde gelächelt, Naima an Dich gezogen und uns folgendes erzählt: Als Du etwas über 30 warst, hat Deine Familie Dich heim nach Marokko beordert. Sie haben mit Dir ein bisschen geschimpft, ob Deines unsteten Lebenswandels. Dann haben sie Dir Deine Cousine Naima vorgestellt und Dir erklärt, dass Du sie heiraten würdest, und zwar ganz unabhängig von Deiner Meinung zu diesem Thema.
Naima fandest Du wunderschön und lustig. Du hast getan, was man von Dir erwartet, hast sie mit nach Frankfurt genommen, nochmal geheiratet und sie auf die Uni geschickt. Innerhalb kürzester Zeit hat Naima Deutsch gelernt, Dir einen Sohn geboren, und Informatik studiert.
Dein Sohn, der kleine Knirps, der immer im Laden spielte ist heute schon sechzehn und ein großer, schöner Kerl geworden. Er hält seine Mutter Naima im Arm, die nicht verstehen kann, wieso Du beim Joggen einfach tot umgefallen bist.
Ich versteh’s auch nicht.

....
ps.... der name ist wie immer falsch... das foto... ja das bist du.... verschwunden

Dienstag, 17. April 2012

totally exhausted....

and after vielerlei nachtschichten... i am at the border to a really big nervenzusammenbruch.
i've read so much research... on a specific topic
und niemals will i get this in a 20 minutenvortrag.
my english coach thinks.... that i will not fail ...aufgrund meiner english language... but may be... aufgrund meines hirns, das in viel zu kurzer zeit...wants to point out... viel zu much content.
niemals zuvor habe ich soviele präsis zu ein und demselben thema angefangen. herausgekommen ist kein extrakt ... but a big chaos.... which is not a picture of my brain... but a good picture of my motivation.
tief durchatmen.
es hängt nix davon ab.... außer möglicherweise ... much.
oooooom.... tief durchatmen.

Sonntag, 15. April 2012

Gestern hat das Fräulein Möchtegernwindhund....

also den Versuch unternommen, die Lücke auszuheben, die Du hinterlässt.
loch
Als sie dann kopfüber in die selbst ausgehobene Lücke purzelte wussten wir beide, dass es kein Maß für die Lücke gibt. Sie ist einfach unübersehbar.
Ich habe dann kurz überlegt, der Trauerfeier, die Deine Liebsten für Dich nach Deinem Wunsch organisiert haben, fern zu bleiben. Ich hatte mich ja schon an Deinem Totenbett von Dir verabschiedet.
Aber ich bin trotzdem hinmarschiert, mitsamt dem Herrn Ro. Wunschgemäß sind ca. 80 weiß und beige gekleidete Menschen jeden Alters in der viel zu kleinen Kapelle erschienen, in der kein Kirchenvertreter sprechen sollte. Andere haben das getan und viel ehrlicher und würdiger.
Du wolltest weiße Klamotten Deiner Gäste, als Zeichen Deines Aufbruchs .... und als notorischer Schwarzträger kam ich mir zunächst sehr, wirklich sehr, verkleidet vor.
Als ich dann aber uns so sah - uns, diese wirklich vielen weiß und beige gekleideten Menschen, also da musste ich Schmunzeln. Aus der Ferne betrachtet, hätten wir auch eine lustige Picknickgesellschaft sein können, die sich im Sonnenschein, sehr entspannt trifft.
Die Sopranistin und die Redner in der Kapelle haben mit ihren Stimmen wirklich viele viele Tränen erzeugt. Gott sei Dank liess sich die letzte Rednerin, Deine beste Freundin und Frau Deines Exmannes es sich nicht nehmen, dass wir alle gemeinsam, diese unendlich herrliche Geschmacklosigkeit begingen und weinend lachend folgendes Dir zu ehren sangen....



Ich sass kichernd und weinend in der Bank, eingequetscht zwischen ein paar wirklich dicken Menschen und wusste, dass Du gerade vergnügt oben links in der Ecke der priesterfreien Kapellenzone wirklich Deine Freude hattest.
Unnötig zu erwähnen, denn Du hast es ja selbst miterlebt.... so frei im Raum schwebend und in Liebe badend....., dass Deine Familie einen innigen, lauten, traurigen und fröhlichen Leichenschmaus in Deinem Haus organisiert hat. Das Fest hat Dir gefallen.
Und nun ist es mitten in der Nacht. Mann und Sohn und Hunde sind nun wirklich ohne Dich in dem ruhigen Haus. Ich hoffe, Du bist bei ihnen und tröstest sie ein wenig.

Sonntag, 8. April 2012

5 Wochen....

liegen zwischen der Geburt meines kleinen Neffen Theo und dem rapiden Schwinden Deiner schier unendlichen Kräfte.
Heute endlich hatte ich den kleinen Theo im Arm.
Und in genau diesen sechs Stunden, in denen ich voller Liebe auf diese klitzekleine Wesen Mensch blickte, das träumte, trank, schlief, träumte und sich unter Koliken wand….. in diesen sechs Stunden hattest Du den letzten und schweren – sicher nicht den schwersten – Kampf in Deinem Leben.
Rasend bringen wir die hundertfünfzig Kilometer hinter uns, damit ich an Dein Sterbebett eilen kann. Dabei gibt es keine Eile mehr.
Winzig liegst Du in Deinem Bett. Bleich und entspannt und kein Atmen mehr, kein leises Zucken. Noch vor gut einer Stunde habe ich die rosige, weiche und warme Wange des kleinen Theo gestreichelt. Nun streichle ich Deine weiche, noch warme Wange. Du hast es geschafft. Ich habe die Hand auf dem Rücken Deines Liebsten und wir schauen Dich an, weinen und lachen. Kerzen werden entzündet und das Haus füllt sich mit Deinen Freunden. Musik spielt, wir scherzen und weinen, Blumen überall auf Deinen Bildern und auf dem Flügel.
Die doppelte Zeit einer Schwangerschaft hatten wir, um uns voneinander zu lösen und sind immer enger zusammen gewachsen. Deinem Hund raunze ich ins Ohr „wir müssen das jetzt begreifen lernen“, während ich mit Deinen Haaren spiele. Du bist nicht mehr bei uns – aber wir sind bei Dir.
Erleichtert, dass Du den letzten Kampf gewonnen hast – und traurig, weil wir ihn und Dich verloren haben.
36 Stunden….. darfst Du noch zu Hause bleiben. Ich komm morgen nochmal…. Ich kann schlecht loslassen. Und dann gehe ich mit Deinem Liebsten und den zwei windigen Damen auf die Hundewiese, auf der wir uns vor sieben Jahren kennen lernten. Damals als mein Windei dem Vater während der Läufigkeit entkommen war und Du anbotest, heimlich und am Wochenende in Deiner Praxis einen Ultraschall zu machen, vorausgesetzt ich würde es keinem verraten. Hab ich auch (fast) nie. Und war ja auch alles gut. Mein Windei war nicht schwanger und Deine Patienten haben auch nix bemerkt und alle überlebt. Und noch vor acht Wochen sind wir zusammen zum Second Hand Shop gefahren, weil Du meintest, Dein immer kleiner werdender Körper würde sich für neue Klamotten nicht mehr lohnen. Kichernd sind wir im Auto gefahren und haben gesungen „wir haben heute Tussitag“…. schön war das. Du wirst mir fehlen …. aber nur, weil ich so froh bin, Dich gekannt zu haben.


Dienstag, 3. April 2012

Liebe Ines,...

... nun stehst Du an der Schwelle.
Dein Gesicht ist entspannt. Die spirituelle Freundin an Deinem Krankenhausbett hält es für die Anwesenheit von Begleitern. Ich halte es für eine Folge der Unmengen von Morphium. Es wird schon so sein, dass wir beide recht haben und es ist auch völlig egal.
Dein Atem ist ruhig und entspannt und das obwohl selbst in Deiner Lunge mittlerweile der Krebs tobt. Der blöde Idiot frisst Dich auf, nicht ahnend, dass er mit stirbt, wenn er Dich besiegt haben wird.
Leise tröpfelt der Zucker, den Du immer vermieden hast, in Dich hinein. Noch vor drei Wochen habe ich Dein leise glucksendes Lachen hören dürfen, als Du zu Hause auf dem Ledersofa gelegen bist und ich die Einkäufe vom Markt gebracht habe. Schwach warst Du, aber nun bist Du stark, in den letzten Tagen oder Wochen Deines Abschieds.
Deine zarten Hände halten die Deines Liebsten. Sehr entspannt krallst Du Dich nicht fest am Leben, sondern bleibst noch ein bisschen…. für uns und für Dich.
Deine Augen sind geschlossen, zu anstrengend wäre das Öffnen. Und doch lauschst Du unseren Dialogen an Deinem Bett. Wir reden über die Zukunft …. Wohlwissend, dass Dich das eher beruhigt als in Verzweiflung stürzt, denn wir reden über die Zeit Deines Liebsten…. später. Er wird seinen Designerjob aufgeben, hat er eigentlich schon, denn er wird bei Dir bleiben, bis Du gehst. Auch Dein Sohn hat sein Leben woanders hinter sich gelassen, um mit Dir zu sein und er wird hier bleiben und auch ein neues Leben beginnen.
Wir legen kühle Lappen auf, wenn heiße Wallungen durch Dich gehen, wir träufeln Deine Lippen und streicheln Deine Arme. Die Schwestern haben ein Smiley auf das Morphiumpflaster gemalt. Wir fragen sie, ob Du evtl. Schmerzen hast, wenn Du unruhig wirst. Nein…. sagen sie. Man sieht es daran, dass Du keine Stirnfurche hast. Als sie Dich umlagern, damit Deine Knochen nicht durch die Haut stoßen, hast Du eine Stirnfurche.
Morgen kommst Du nach Hause. Du wirst in Deinem Mal- und Musikzimmer liegen, dem sonnendurchfluteten Ort und wir überlegen, wie wir die beiden Salukis ins Bett heben. An den Wänden hängen Deine Bilder, auf dem Klavier liegt das Saxo Deines Liebsten, während weiter Flüssigkeit und Morphin in Dich hinein- und wieder hinausträufeln.
Ehrlich gesagt, habe ich gestern das Krankenhaus nach zwei Stunden verlassen, weil mich das Gerede genervt hat. Ich hätte gerne nur wenigstens fünf Minuten mit Dir alleine gehabt. In den letzten Monaten sind wir ganz schön zusammen gewachsen. Verbunden waren wir eh immer. Ich mochte Deine Arroganz. In den letzten Monaten mochte ich Deine Liebe zum Leben und Deine Sanftmut.
Als ich ging, schienst Du zu schlafen. Ich streichelte Deinen Arm und sagte laut, dass ich Dich wieder besuche, wenn Du zu Hause bist und dass ich vorher anrufen werde, um zu fragen, ob es Euch passt.
„Ist das in Ordnung für Dich???“ und dann hast Du ganz deutlich genickt. Drum renn ich übermorgen wieder zu Dir ……. Bleib noch ein bisschen, oder halt solang Du kannst und magst.

Freitag, 30. März 2012

Wer Gott im Wald sucht….

….
sagt Herr Geissler, der solle sich auch vom Oberförster beerdigen lassen. Darüber muss ich als Gott-im-Wald-Sucherin so derart herzhaft lachen, dass ich ganz vergesse, dass ich dieses Posting eigentlich ganz anders überschreiben wollte. Ich mochte den Geissler ja schon, als er noch nicht Attac-Mitglied war sondern lediglich der CSU diente und mochte seinen Jesuiten-geschulten Geist und Witz.
Wie krieg ich jetzt den Übergang hin?
Also…. Gott suche und finde ich im Wald. Meine Beerdigung wird eh stattfinden, wo auch immer und von wem auch immer. Was ich eigentlich sagen wollte ist folgendes:
Man denkt zuweilen, Frauen hätten einen Schuhtick oder auch einen Handtaschentick. Tick meint: Sie kaufen ohne Verstand, Hauptsachen Schuh oder Handtasche. In meinem Fall ist es der Wald… oder der Jeansrock. Schuhe habe ich schon, Handtaschen auch, aber in überschaubaren Ausmaß. Der Wald ist mir eh heilig und scheidet aus der Diskussion aus. Es bleibt also der Jeansrock…. Der ist mir gar nicht heilig, aber ich habe einen Tick. Das heißt, ich kaufe permanent einen Jeansrock und hänge ihn in den Schrank. Dort bleibt er, bis er in die Altkleidertonne oder in die Nähreserve läuft. Lange Jeansröcke, kurze Jeansröcke, mit Spitze, ohne Spitze, mit Falte oder auch ohne, mit Schlitz oder auch ohne, wobei der Schlitz bei kurzen und langen Jeansröcken vorkommt, sei es mit oder ohne Spitze. Egal…. Ich habe mir im Arbeitsstädtchen wieder einen Jeansrock zugelegt …. und trage ihn schon seit zwei Tagen…. das wiederum ist ein gutes Zeichen dafür, dass er nicht im Schrank hängen bleibt. Dieser eine Jeansrock hat sich minutenschnell an die ausufernde Figur angepasst und fühlt sich gut an. Egal wie sein Leben weiter verläuft. Es bleibt, dass man einen Tick haben mag, morgen schleiche ich tickfrei mit dem frisch ausgelösten Hund durch den Wald im neuen Jeansrock, und suche Gott oder einen mich beerdigenden Oberförster.

Donnerstag, 22. März 2012

"was macht eigentlich deine neue Freundin?"....

... fragten die Freunde Paul in seinem Stammcafé vor sechzehn Jahren, als wir frisch zusammen waren.
...
"Sie fährt durchs Land und trifft sich mit Männern in Hotels" war seine Antwort.
...
In den Jahren hat sich einiges geändert. Die Zahl weiblicher Führungskräfte ist deutlich sichtbar angestiegen und nicht immer fahre ich in Hotels.
Manchmal, so wie heute, sitze ich in meinem frankfurter Mietbüro und treffe auch weibliche Führungskräfte und geniesse die atemberaubende Aussicht.

skyl

Jochen und Helga

…. fuhren immer gerne raus.
Helga fuhr mit Jochen gern raus, weil die gemeinsame Zeit eh knapp war. Eigentlich wäre sie lieber Wandern mit ihm gegangen. Am allerliebsten wäre sie mit Jochen gerne tagelang gewandert. Nur so gemeinsam durch die Wälder, die Hügel rauf und runter bis zum nächsten Gasthof. Dort hätte sie ihm das Bier am Schweinebraten gegönnt und sich einen roten Wein am Reh. Jochen aber wollte nicht wandern, weil ihm das zu lahm war. Er stand mehr auf’s Fahren.
Helga stand auf Gemeinsamkeit. Drum trug sie auf den von Jochen gewünschten Fahrten gern Partnerlook: Er schwarze Hose, sie schwarze Hose. Er lindgrünes shirt, sie lindgrünes shirt. Er Leinenkappe, sie Leinenkappe.
Was Helga wirklich hasste war das Tandem. Denn natürlich sass sie hinten. Sie strampelte, Jochen lenkte.
Eines Tages fiel Helga vom Tandem. Jochen nahm ihr die Leinenkappe ab und rief die Rettung. Jene kam zu spät, was nicht an der Rettung lag, sondern am Tandem, oder an Helga.
Jochen nahm das Tandem und schnitt es auseinander, baute es um zu zwei Fahrrädern. Kurz nach Helgas Beerdigung nahm Jochen die guten Ratschläge der Freunde ernst und fand Sarah.
Sarah liebte Wettrennen und gemeinsam stritten sie die Wettkämpfe am Berg aus, mit unterschiedlichen Siegen. Blöd ist, dass es seitdem in Jochens Haus spukt.

Montag, 19. März 2012

In Gefühlen gebadet....

und die Herzenswärme so vieler freundlicher und spannender Menschen genossen.
Endlich einen Krimi verstanden, der mir vorher nur Fragezeichen aufgab.
Endlich die Freundin wieder gesehen, die die Meisterin des Feuers ist und doch kamen wir nicht zu dem lang geplanten 9Holfzeuer.
Endlich Meister und wiener Katzen kennen gelernt, Prinzen getroffen und Winzer gelöchert.
Auf hoher See sind wir in bekannte und neue Gefilde geflogen, haben Piraten getroffen und sind auch in stürmische See gekommen, in der die Wellen hoch schlugen.



Seidige Tage mit wunderbaren Menschen und am Ende hing alles an einem seidenen Faden....
Tage habe ich gebraucht, um wieder zu mir zu kommen.

herz

und überhaupt....

Hunde, sind unsere Verbindung zum Paradies. Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langweile war - sondern Frieden. (Milan Kundera)

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