Mein Heimatroman..... Abspann
Musik: zwei Gardenien
Ich danke mit vollem, sehr vollem Herzen, für die Rolle des Gastes im Heimatroman, die ich übernehmen durfte.
Ich bin glücklich, dass diese ganze Bloggerei zu diesen Begegnungen und Tagen führen durfte und verbürge mich dafür, dass sämtliche Ähnlichkeiten mit realen Personen und Persönlichkeiten weder Zufall noch Erfindung sind.
Zwar sieht es so aus, als sei der Heimatroman nun im Flieger nach Bankfurt geendet, aber – hinter vorgehaltener Hand munkelnd – es könnte ggfs. zu einer Fortsetzung kommen. Genau genommen, würde ich am liebsten eine daily-soap daraus machen, mit Drittwohnsitzen und allem Pipapo.
Die Regisseurin hat ihren Regiesessel verlassen und die Gastrolle zum Flughafen gefahren. Sie hat es sich nicht nehmen lassen, extra die Fenster des schwechat‘schen Flugüberwachungsturms zu diesem Tage mit fünf in der Höhe schwebenden Fensterputzern zu versehen. Dies erlaubte uns heftigstes Gruseln und die damit verbundene perfekte Ablenkung von möglichem Abschiedsschmerz.
Wenn auch der Pilot bei der Landung vermutlich nach der Dean-Martin-CD in seiner Tasche kramte und somit versehentlich den Flieger einfach auf die Landebahn plumsen ließ.... so hat dies nichts daran ändern können, dass ich nun schon sechs Tage mit der Heimkehr beschäftigt bin.
Andalusisch.... eben....
ps.... die Verhandlungen hinsichtlich weiterer Folgen gestalten sich spannend. Frau Katiza taucht auf, ich versuche Herrn Schneck nebst Frau Lama einzupacken und Herr Steppenhund möchte die alte Salonkultur wieder erwecken.....
Ich danke mit vollem, sehr vollem Herzen, für die Rolle des Gastes im Heimatroman, die ich übernehmen durfte.
Ich bin glücklich, dass diese ganze Bloggerei zu diesen Begegnungen und Tagen führen durfte und verbürge mich dafür, dass sämtliche Ähnlichkeiten mit realen Personen und Persönlichkeiten weder Zufall noch Erfindung sind.
Zwar sieht es so aus, als sei der Heimatroman nun im Flieger nach Bankfurt geendet, aber – hinter vorgehaltener Hand munkelnd – es könnte ggfs. zu einer Fortsetzung kommen. Genau genommen, würde ich am liebsten eine daily-soap daraus machen, mit Drittwohnsitzen und allem Pipapo.
Die Regisseurin hat ihren Regiesessel verlassen und die Gastrolle zum Flughafen gefahren. Sie hat es sich nicht nehmen lassen, extra die Fenster des schwechat‘schen Flugüberwachungsturms zu diesem Tage mit fünf in der Höhe schwebenden Fensterputzern zu versehen. Dies erlaubte uns heftigstes Gruseln und die damit verbundene perfekte Ablenkung von möglichem Abschiedsschmerz.
Wenn auch der Pilot bei der Landung vermutlich nach der Dean-Martin-CD in seiner Tasche kramte und somit versehentlich den Flieger einfach auf die Landebahn plumsen ließ.... so hat dies nichts daran ändern können, dass ich nun schon sechs Tage mit der Heimkehr beschäftigt bin.
Andalusisch.... eben....
ps.... die Verhandlungen hinsichtlich weiterer Folgen gestalten sich spannend. Frau Katiza taucht auf, ich versuche Herrn Schneck nebst Frau Lama einzupacken und Herr Steppenhund möchte die alte Salonkultur wieder erwecken.....
rosmarin - 31. Mai, 22:22
Mister Me würde sich vermutlich mit den Hunden meiner Schwiegertochter aufgrund Größengleichheit gut verstehen und Jeanluc ist auch schon sehr zahm geworden und toleriert kleine Hunde sowieso, vor allem wenn sie buddhistisch sind.
Vielleicht organisiere ich das ja alles auch ohne Bankfurter, doch netter wäre es mit...
ansonsten: no go.
;)