Heimatroman……. (5)
Musik: Summertime
Früh am Morgen, tauschen wir Körperflüssigkeiten aus.
Lachtränen.
Unbekannterweise treffen wir uns zwecks Frühschoppen und Anti-Zecken-Globuli-Übergabe. Eine Dame mit grünem Feuerzeug kommt, eine Dame mit wilden Viechern nebst Herrn Otto, der die vier Frauen mit fröhlichem Humor zu nehmen weiß. Wir ratschen…. Natürlich so, als ob wir uns seit Jahren kennen und zwingen den Wirt trotz Gewitterwolken dazu, draußen zu decken. Unsere Dekooperation mit der Wettervorhersage füllt seine Kasse, denn im Nu ist seine Gartenwirtschaft voll. Wir sind die ersten die kamen und die letzten die gingen, denn der Wirt besteht auf seine Mittagspause. Sehr idyllisch, wenn die eigene Siesta über dem möglichen Pfingstprofit steht.
Während wir über Tierseelen und Froschkönige plaudern, die Gartenwirtschaft erheitern, weil wir kompensieren, was die zu Hause gebliebenen Hunde ansonsten veranstaltet hätten, brennt die Sonne herab und die Regisseurin und Frau Rosmarin teilen sich eine klitzekleine Wildschweinvorpseise, weil sie ja noch etwas vor haben. Der Hunger beflügelt und flux werden neue Geschäftskonzepte ausgedacht, wie etwa die hinsichtlich der Bezahlung erfolgsorientierte Telepathiebehandlung, die Vertreibung eitler Glücksritter durchTechnikversagen und ….. überhaupt rennt mal wieder die Zeit. Herzhaftes Freuen, herzhafte Abschiede, schnelles Weiterfahren und dann….
…. Landen wir wieder in Zeitlupe. Rote Grinsekatzen, lachende Gärtner, innige Freundinnen, Weltenretter und Meisterinnen zaubern…. Essen und Zeitlupe. Zwischenprosecco im Garten, nebst Naturbetrachtungen, feine Speisen, die von sog. Insidern kritisch unter die Lupe genommen werden, von unkritischen Gästen hingegen…. einfach genossen.
Haus betreten, zu Hause sein. Basta Pasta.
Unser Mittagessen dauert den Nachmittag und die Gastgeberin kommt auf die zündende Idee, etwas laufen zu gehen. Fein Fein Fein. Nur so, konnten wir die „umme Frau“ finden. Zugegeben, hier habe ich getrickst, weil das Foto bereits andernorts entstand und ich beim Zeitlupentag den Foto nicht zur Hand hatte. Aber …. Blunzwurscht….
Eben diese umme Frau fanden wir erneut. Und Kreuze am Weg, und Ufos auf dem gegenüberliegenden Berg, und überhaupt…. wer darf schon den Semmelberg besteigen, um sogleich - nach ausgiebiger Bewunderung rießengroßer Blutbuchen – in den Wölfen zu landen?
Na eben.
Unvergessen ist der Versuch der Regisseurin, mit den Wölfen zu heulen. Immerhin antwortete ein Rind. Und unvergessen, der Rückweg im unglaublichen Ungewitter. Und unvergessen der Rhababerkuchen der innigen Freundinnen und unvergessen dieser Tag…. eh.
Ich bin seelig.
Früh am Morgen, tauschen wir Körperflüssigkeiten aus.
Lachtränen.
Unbekannterweise treffen wir uns zwecks Frühschoppen und Anti-Zecken-Globuli-Übergabe. Eine Dame mit grünem Feuerzeug kommt, eine Dame mit wilden Viechern nebst Herrn Otto, der die vier Frauen mit fröhlichem Humor zu nehmen weiß. Wir ratschen…. Natürlich so, als ob wir uns seit Jahren kennen und zwingen den Wirt trotz Gewitterwolken dazu, draußen zu decken. Unsere Dekooperation mit der Wettervorhersage füllt seine Kasse, denn im Nu ist seine Gartenwirtschaft voll. Wir sind die ersten die kamen und die letzten die gingen, denn der Wirt besteht auf seine Mittagspause. Sehr idyllisch, wenn die eigene Siesta über dem möglichen Pfingstprofit steht.
Während wir über Tierseelen und Froschkönige plaudern, die Gartenwirtschaft erheitern, weil wir kompensieren, was die zu Hause gebliebenen Hunde ansonsten veranstaltet hätten, brennt die Sonne herab und die Regisseurin und Frau Rosmarin teilen sich eine klitzekleine Wildschweinvorpseise, weil sie ja noch etwas vor haben. Der Hunger beflügelt und flux werden neue Geschäftskonzepte ausgedacht, wie etwa die hinsichtlich der Bezahlung erfolgsorientierte Telepathiebehandlung, die Vertreibung eitler Glücksritter durchTechnikversagen und ….. überhaupt rennt mal wieder die Zeit. Herzhaftes Freuen, herzhafte Abschiede, schnelles Weiterfahren und dann….
…. Landen wir wieder in Zeitlupe. Rote Grinsekatzen, lachende Gärtner, innige Freundinnen, Weltenretter und Meisterinnen zaubern…. Essen und Zeitlupe. Zwischenprosecco im Garten, nebst Naturbetrachtungen, feine Speisen, die von sog. Insidern kritisch unter die Lupe genommen werden, von unkritischen Gästen hingegen…. einfach genossen.
Haus betreten, zu Hause sein. Basta Pasta.
Unser Mittagessen dauert den Nachmittag und die Gastgeberin kommt auf die zündende Idee, etwas laufen zu gehen. Fein Fein Fein. Nur so, konnten wir die „umme Frau“ finden. Zugegeben, hier habe ich getrickst, weil das Foto bereits andernorts entstand und ich beim Zeitlupentag den Foto nicht zur Hand hatte. Aber …. Blunzwurscht….
Eben diese umme Frau fanden wir erneut. Und Kreuze am Weg, und Ufos auf dem gegenüberliegenden Berg, und überhaupt…. wer darf schon den Semmelberg besteigen, um sogleich - nach ausgiebiger Bewunderung rießengroßer Blutbuchen – in den Wölfen zu landen?
Na eben.
Unvergessen ist der Versuch der Regisseurin, mit den Wölfen zu heulen. Immerhin antwortete ein Rind. Und unvergessen, der Rückweg im unglaublichen Ungewitter. Und unvergessen der Rhababerkuchen der innigen Freundinnen und unvergessen dieser Tag…. eh.
Ich bin seelig.
rosmarin - 31. Mai, 00:23