den kindergarten...
haben die graugänse vor einigen wochen eröffnet.
während ich am verregneten flussufer entlang laufe, sehe ich sie, die kleinen graugänse, die schon ganz schön groß sind.
ein gefundenes fressen für die ratten.
die sicherheit des schlafplatzes des gänseklans erkennt man an der anzahl der jungen. manches päärchen hat nur noch eines, andere - das sind die, die auf der insel schlafen - haben sieben.
die ägyptischen buntenten vom nil haben flux hinter her gebrütet und hüten nun ihre kleinen bunten entchen.
am wochenende wird der fluss von einer großen ruderveranstaltung heim gesucht und vermutlich werden die vogelkindergärten hinter der insel kauern und warten, dass es vorbei geht.
ich kann mich nicht satt sehen an den kleinen vögeln und selbst der hund hält schweigend und andächtig an, steht regungslos neben mir und schaut.
naja... vermutlich weiß das fräulein nur nicht, dass entenkinder noch nicht fliegen können. sie hat die jagd nach vögeln eingestellt, weil sie es kapiert hat, dass die sich einen spass draus machen, den hund anzulocken und dann davon zu flattern.
die kaninchenplage am flussufer fängt an, mich zu nerven. überall hocken sie bräsig herum und ich brauche stunden, um den hasenjäger weg zu zerren. zwischen die hasen und den hund hat ja das ordnungsamt die leinenpflicht gesetzt.
nun gut.
mehr gibt mein tag nicht her.
ich konferiere mit copyshop und haue zeugs in die tasten.
motiviere mich, bin müde und muss noch packen und anderes organisieren.
ich geh mir mit meinem blabla hier selbst auf die nerven, kriege aber nicht die kurve. weder die kurve der unterlassung, noch die kurve der veränderung.
sonntag fliege ich gen vienna :-)
und arbeite bis zum 20.
danach... wäre ein kneipenbesuch schön.
und dann..... ja dann.... habe ich ein hellblaues loch im outback.

während ich am verregneten flussufer entlang laufe, sehe ich sie, die kleinen graugänse, die schon ganz schön groß sind.
ein gefundenes fressen für die ratten.
die sicherheit des schlafplatzes des gänseklans erkennt man an der anzahl der jungen. manches päärchen hat nur noch eines, andere - das sind die, die auf der insel schlafen - haben sieben.
die ägyptischen buntenten vom nil haben flux hinter her gebrütet und hüten nun ihre kleinen bunten entchen.
am wochenende wird der fluss von einer großen ruderveranstaltung heim gesucht und vermutlich werden die vogelkindergärten hinter der insel kauern und warten, dass es vorbei geht.
ich kann mich nicht satt sehen an den kleinen vögeln und selbst der hund hält schweigend und andächtig an, steht regungslos neben mir und schaut.
naja... vermutlich weiß das fräulein nur nicht, dass entenkinder noch nicht fliegen können. sie hat die jagd nach vögeln eingestellt, weil sie es kapiert hat, dass die sich einen spass draus machen, den hund anzulocken und dann davon zu flattern.
die kaninchenplage am flussufer fängt an, mich zu nerven. überall hocken sie bräsig herum und ich brauche stunden, um den hasenjäger weg zu zerren. zwischen die hasen und den hund hat ja das ordnungsamt die leinenpflicht gesetzt.
nun gut.
mehr gibt mein tag nicht her.
ich konferiere mit copyshop und haue zeugs in die tasten.
motiviere mich, bin müde und muss noch packen und anderes organisieren.
ich geh mir mit meinem blabla hier selbst auf die nerven, kriege aber nicht die kurve. weder die kurve der unterlassung, noch die kurve der veränderung.
sonntag fliege ich gen vienna :-)
und arbeite bis zum 20.
danach... wäre ein kneipenbesuch schön.
und dann..... ja dann.... habe ich ein hellblaues loch im outback.

rosmarin - 15. Mai, 00:40
*versucht wolken zu verscheuchen*