Mäckie Messer ist tot…
Ich hab ihn so getauft, weil ich seinen Namen nicht kenne. Aber glauben kann ich noch nicht, was mir im frühen Morgennebel die Dame mit dem Barsoi sagte, nämlich dass Mäckie Messer tot sei.
Der alte Mann mit dem schwarzgefärbten langen Haar, das er zu einem Zopf gebunden trägt. Im Ohr hat er einen großen goldenen Ohrring und im Sommer trägt er bunte Jackets und sitzt mittags in der Pizzeria hier umme Ecke.
Morgens läuft er mit seinen zwei kleinen Hundchen, die zwölf und zwei Jahre alt sind, am Main. Er begleitet und begeistert die älteren Damen mit den Pudeln und den Cockern. Jedem ihm bekannten Hundepassanten erzählt er dann einen wirklich blöden Witz.
Im Sommer nötigt er mich, mit ihm einen Espresso in der Pizzeria zu trinken und dann erzählt er mir von seiner Karriere als Knastpsychologe.
Genau genommen hat er so einige Zeit im Knast verbringen dürfen, um sich genug Psychologie anzulesen. Und um Geschichten zu sammeln. Und mit denen erfreut er dann die die älteren Damen beim Spaziergang und in der Pizzeria.
Und wenn seine Witze die Damen zu sehr nerven, macht er Ihnen ein Kompliment oder streichelt ihre Hunde.
Sein junges Hündchen wohnt nun bei seiner kleinen Nichte, die so in etwa mein Alter haben dürfte. Sein älteres Hündchen wohnt nun bei der Dame mit dem siebzehnjährigen Pudel.
Aber glauben kann ich es nicht so recht. Er gehört zum sommerlichen Mainufer ebenso wie die bunten Gänse.
Der alte Mann mit dem schwarzgefärbten langen Haar, das er zu einem Zopf gebunden trägt. Im Ohr hat er einen großen goldenen Ohrring und im Sommer trägt er bunte Jackets und sitzt mittags in der Pizzeria hier umme Ecke.
Morgens läuft er mit seinen zwei kleinen Hundchen, die zwölf und zwei Jahre alt sind, am Main. Er begleitet und begeistert die älteren Damen mit den Pudeln und den Cockern. Jedem ihm bekannten Hundepassanten erzählt er dann einen wirklich blöden Witz.
Im Sommer nötigt er mich, mit ihm einen Espresso in der Pizzeria zu trinken und dann erzählt er mir von seiner Karriere als Knastpsychologe.
Genau genommen hat er so einige Zeit im Knast verbringen dürfen, um sich genug Psychologie anzulesen. Und um Geschichten zu sammeln. Und mit denen erfreut er dann die die älteren Damen beim Spaziergang und in der Pizzeria.
Und wenn seine Witze die Damen zu sehr nerven, macht er Ihnen ein Kompliment oder streichelt ihre Hunde.
Sein junges Hündchen wohnt nun bei seiner kleinen Nichte, die so in etwa mein Alter haben dürfte. Sein älteres Hündchen wohnt nun bei der Dame mit dem siebzehnjährigen Pudel.
Aber glauben kann ich es nicht so recht. Er gehört zum sommerlichen Mainufer ebenso wie die bunten Gänse.
rosmarin - 19. Apr, 00:10