Ich habe einmal gehört, dass Hunde Pflanzen fressen, wenn sie fühlen, dass etwas mit ihrer Verdauung oder dem Magen nicht in Ordnung ist. Sie fressen dann bestimmte Pflanzen quasi als Medizin.
Ich bin aber kein Veterinär.
ja.... leider ist das wirklich so.
was lustig aussieht, ist tatsächlich selbstmedikation.
meistens wird gierig gras verschlungen, wenn der hund zuviel magensäure produziert.
dies kann mal vorkommen, oder auch ursachen in pankreatitis, bauchspeicheldrüsenentzündung usw. haben.
das fräulein hat einen häufiger auftretenden hickser, der offenbar mit übelkeit und sodbrennen verbunden ist. dann rennen wir zum nächsten grasstreifen.
jetzt versuche ich mein glück mit haferschleim..... scheint zu wirken :-)
Luiling - 12. Sep, 00:25
Lui schnubbelt oft Gräslein für die Verdauung oder manchmal auch (und das sind definitiv andere Gräser) welche, die er unmittelbar nach Aufnahme auskotzt.
Hunde, sind unsere Verbindung zum Paradies. Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langweile war - sondern Frieden. (Milan Kundera)
Hihi!