der Sommer ist voller Erkenntnisse...
.... und um diese Uhrzeit kann ich sie vermutlich nur bruchstückhaft zusammen setzen.
So wie an einem zufälligen Stammtisch, der heute zufällig von den Stammtischsitzern vergessen wurde.
Drum sitzen Fremde beieinander.
Der erste ist der Rambla.
Den hat die Freundin D. zum Stammtisch geschickt, denn er ist die Idee des Sommers: wenn Du eine polnische Nachbarin hast, die Dir die sichtschützende Hecke einfach so abrasiert..., kannst Du natürlich lange prozessieren, zwecks polnisch finanzierter Neuhecke.
Andererseits kannst Du auch die Elfenfreundin fragen und Dir von Kletterrosen erzählen lassen. Nicht einfache Kletterrosen natürlich, die öd an Fassaden hochklettern und Eisengitter benötigen, wie andere einen Stock. Tatsächlich gibt es Kletterrosen, die viele, wirklich viele Meter an Bäumen hochklettern und diese mit ihren Blüten überwuchern. Der ältliche Rhododendron jedenfalls hat die Test-Rambla schon aufgenommen, nachdem sie zart ihre Triebe nach ihm ausschickte. Das alleine für sich, wäre schon eine Geschichte wert.
Der nächste Gast am Stammtisch der Fremden ist ein kleines grünes Feuerzeug.
Dieses kleine grüne Feuerzeug, das so unscheinbar daher kommt, ist der Nachweis, dass es noch Wunder gibt. Also für die Nicht-Wissenden.
Das kleine grüne Ding wurde einfach in der Hosentasche einer Jeans vergessen und nach dem Urlaub in die Waschmaschine verfrachtet. Am Stammtisch der Fremden erzählt es von den Wirbeln und Schaumstürmen. Es verlor sich gar aus den Tiefen der Hosentasche und wurde durch die blecherne Trommel geschleudert, so dass ihm Hören und Sehen verging. Eine Frauenhand holte es heraus aus der Trommel, mitfühlende Finger frugen, ob es denn noch funktioniere. Und siehe da....... ein kleines Ruckeln am Rädchen und das frisch gewaschene, grüne Feuerdingens spuckte Flammen wie immer.
Auch das, wäre eine Geschichte für sich.
Der nächste Platz am Stammtisch der Fremden wird von einer merkwürdigen alterslosen Dame eingenommen, die sich als "La Cambia" vorstellt. Sie demonstriert eindrücklich, wie eine Frau ihres Alters, die hier nicht näher genannt werden will, plötzlich nachts nicht mehr durchschläft und von Hitzewallungen geweckt, sogleich das Pillerörtchen aufsucht.
Sie ist eine mächtige Zauberin, die es vermag, Gelassenheit und Hitze gleichermaßen in den selben Leib zu verbringen, die Haare ausdünnt und Weisheit verstärkt. Auch dies, wäre eine Geschichte für sich.
Der Rentner, der sich zu dieser Gesellschaft setzt, lacht herzhaft. Er ist mir im Urlaub begegenet und hat mich zutiefst erschreckt. Er betäubt Wespen mit Haarspray, kegelt sie mithilfe des Bierdeckels vom Tisch, steht dann auf, und zertritt sie mit Leidenschaft. Sehr zur Peinlichkeit des Herrn Ro, wünsche ich ihm eine Wiedergeburt als Wespe mit selbigem Tod, wünsche ihm desweiteren eine leichte Blasenschwäche, die ihn zwingen möge, sich am Baum zu erleichtern, so dass sich mindestens zehn Wespen auf seinem.... na Sie wissen schon... niederlassen können.
Auch er wäre eine Geschichte für sich, ist sie aber nicht wert.
Der letzte Gast am Stammtisch ist ein Alien, dass sich an der neu-weißen Decke des schildaer Palais niederließ. Da ich ja sowieso Sammlerin von Aliens bin, werde ich diese Geschichte verfolgen.
So wie an einem zufälligen Stammtisch, der heute zufällig von den Stammtischsitzern vergessen wurde.
Drum sitzen Fremde beieinander.
Der erste ist der Rambla.
Den hat die Freundin D. zum Stammtisch geschickt, denn er ist die Idee des Sommers: wenn Du eine polnische Nachbarin hast, die Dir die sichtschützende Hecke einfach so abrasiert..., kannst Du natürlich lange prozessieren, zwecks polnisch finanzierter Neuhecke.
Andererseits kannst Du auch die Elfenfreundin fragen und Dir von Kletterrosen erzählen lassen. Nicht einfache Kletterrosen natürlich, die öd an Fassaden hochklettern und Eisengitter benötigen, wie andere einen Stock. Tatsächlich gibt es Kletterrosen, die viele, wirklich viele Meter an Bäumen hochklettern und diese mit ihren Blüten überwuchern. Der ältliche Rhododendron jedenfalls hat die Test-Rambla schon aufgenommen, nachdem sie zart ihre Triebe nach ihm ausschickte. Das alleine für sich, wäre schon eine Geschichte wert.
Der nächste Gast am Stammtisch der Fremden ist ein kleines grünes Feuerzeug.
Dieses kleine grüne Feuerzeug, das so unscheinbar daher kommt, ist der Nachweis, dass es noch Wunder gibt. Also für die Nicht-Wissenden.
Das kleine grüne Ding wurde einfach in der Hosentasche einer Jeans vergessen und nach dem Urlaub in die Waschmaschine verfrachtet. Am Stammtisch der Fremden erzählt es von den Wirbeln und Schaumstürmen. Es verlor sich gar aus den Tiefen der Hosentasche und wurde durch die blecherne Trommel geschleudert, so dass ihm Hören und Sehen verging. Eine Frauenhand holte es heraus aus der Trommel, mitfühlende Finger frugen, ob es denn noch funktioniere. Und siehe da....... ein kleines Ruckeln am Rädchen und das frisch gewaschene, grüne Feuerdingens spuckte Flammen wie immer.
Auch das, wäre eine Geschichte für sich.
Der nächste Platz am Stammtisch der Fremden wird von einer merkwürdigen alterslosen Dame eingenommen, die sich als "La Cambia" vorstellt. Sie demonstriert eindrücklich, wie eine Frau ihres Alters, die hier nicht näher genannt werden will, plötzlich nachts nicht mehr durchschläft und von Hitzewallungen geweckt, sogleich das Pillerörtchen aufsucht.
Sie ist eine mächtige Zauberin, die es vermag, Gelassenheit und Hitze gleichermaßen in den selben Leib zu verbringen, die Haare ausdünnt und Weisheit verstärkt. Auch dies, wäre eine Geschichte für sich.
Der Rentner, der sich zu dieser Gesellschaft setzt, lacht herzhaft. Er ist mir im Urlaub begegenet und hat mich zutiefst erschreckt. Er betäubt Wespen mit Haarspray, kegelt sie mithilfe des Bierdeckels vom Tisch, steht dann auf, und zertritt sie mit Leidenschaft. Sehr zur Peinlichkeit des Herrn Ro, wünsche ich ihm eine Wiedergeburt als Wespe mit selbigem Tod, wünsche ihm desweiteren eine leichte Blasenschwäche, die ihn zwingen möge, sich am Baum zu erleichtern, so dass sich mindestens zehn Wespen auf seinem.... na Sie wissen schon... niederlassen können.
Auch er wäre eine Geschichte für sich, ist sie aber nicht wert.
Der letzte Gast am Stammtisch ist ein Alien, dass sich an der neu-weißen Decke des schildaer Palais niederließ. Da ich ja sowieso Sammlerin von Aliens bin, werde ich diese Geschichte verfolgen.
rosmarin - 3. Sep, 02:19