Frau D. in B. (1+2)….
…. es war voraus zu sehen, dass die Zeit rennen wird, wenn sie erst mal da ist.
Wochenlang habe ich auf Urlaub gewartet, auf Frau D. und auf den Buddahund.
Endlich wurde es dann Dienstag und ich stand dann endlich am Bahnhof und kurz darauf saßen wir dann endlich im Restaurant und endlich tranken wir mit den weltbesten Eltern drei Flaschen Sekt.
Der weltbeste Vater ist entzückt, mit Frau D. in Erinnerungen die Weltmeere zu bereisen, die weltbeste Mutter ist entzückt über die Botschaften, die der Narr im Tarot bereit hält. Frau Rosmarin ist entzückt darüber, am Folgetag das Maindörfli verlassen zu dürfen, um ins grüne Teutonenreich zu reisen, das es ja angeblich nicht gibt.
Wir nehmen die Landstraßen und reisen. Der Buddhahund jagt einen kapitalen Hasen im Sauerland und das Fräulein überlässt ihm nach Ankunft im grünen Bifi großzügig den Platz unter dem Tisch. Wir beschließen, die kommenden Tage zu vertrödeln und stellen fest, dass wir bereits Meisterinnen dieser Kunst sind. Wir machen morgens Pläne, die wir abends auf morgen verschieben.
Am ortsansässigen Anglerteich wird seit Monaten vor Schnappschildkröten gewarnt. Ich vermute, der Angelverein möchte lästige Kinder und Hunde vom Angelrevier fernhalten. Frau D. hingegen wundert sich überhaupt nicht darüber, dass die berüchtigte Schnappschildkröte weder vom engagierten Taucher noch von lästigen Kindern und Hunden beobachtet oder erlitten wurde. Sie meint, in einer Stadt, die es angeblich nicht gibt, gäbe es selbstverständlich auch Schnappschildkröten, die es nicht gibt. Im Übrigen einigen wir uns darauf, dass die Erde vermutlich doch eine Scheibe sei, die auf dem Rücken einer Schildkröte getragen wird.
Den dringend benötigten Knopf zur Verdeckung eines Brandlochs auf einem bezaubernden Sommerkleid, besorgen wir dann morgen.
Wochenlang habe ich auf Urlaub gewartet, auf Frau D. und auf den Buddahund.
Endlich wurde es dann Dienstag und ich stand dann endlich am Bahnhof und kurz darauf saßen wir dann endlich im Restaurant und endlich tranken wir mit den weltbesten Eltern drei Flaschen Sekt.
Der weltbeste Vater ist entzückt, mit Frau D. in Erinnerungen die Weltmeere zu bereisen, die weltbeste Mutter ist entzückt über die Botschaften, die der Narr im Tarot bereit hält. Frau Rosmarin ist entzückt darüber, am Folgetag das Maindörfli verlassen zu dürfen, um ins grüne Teutonenreich zu reisen, das es ja angeblich nicht gibt.
Wir nehmen die Landstraßen und reisen. Der Buddhahund jagt einen kapitalen Hasen im Sauerland und das Fräulein überlässt ihm nach Ankunft im grünen Bifi großzügig den Platz unter dem Tisch. Wir beschließen, die kommenden Tage zu vertrödeln und stellen fest, dass wir bereits Meisterinnen dieser Kunst sind. Wir machen morgens Pläne, die wir abends auf morgen verschieben.
Am ortsansässigen Anglerteich wird seit Monaten vor Schnappschildkröten gewarnt. Ich vermute, der Angelverein möchte lästige Kinder und Hunde vom Angelrevier fernhalten. Frau D. hingegen wundert sich überhaupt nicht darüber, dass die berüchtigte Schnappschildkröte weder vom engagierten Taucher noch von lästigen Kindern und Hunden beobachtet oder erlitten wurde. Sie meint, in einer Stadt, die es angeblich nicht gibt, gäbe es selbstverständlich auch Schnappschildkröten, die es nicht gibt. Im Übrigen einigen wir uns darauf, dass die Erde vermutlich doch eine Scheibe sei, die auf dem Rücken einer Schildkröte getragen wird.
Den dringend benötigten Knopf zur Verdeckung eines Brandlochs auf einem bezaubernden Sommerkleid, besorgen wir dann morgen.
rosmarin - 29. Jul, 23:13
hüstel
;)