mein Ohrwurm
Die Übersetzung des Songtextes.... hätte ich wirklich gerne selbst geschrieben. Aber mein Kopf hat nur Zeit und Raum für copy und paste.
Gebeugte Knie finden keinen Weg in die Freiheit
Mein leeres Glas erhebend bitte ich lautlos darum,
man möge mich als den nehmen, der ich bin.
Sodass ich atmen kann.
Das Leben zieht Kreise, die den Menschen verschlingen.
Ihr halbes Leben lang sagen sie Ehefrauen Gute Nacht, die sie kaum kennen.
Mein Kopf ist voller Fragen und in meiner Seele lebt ein Lehrmeister.
Der Lauf der Dinge...
Komm nicht näher, sonst muss ich gehen...
Fast wie die Schwerkraft
ziehen mich manche Orte an.
Wenn es jemals jemanden gäbe, der mich zuhause hielte...
wärst du es.
Alle, denen ich begegne, leben freiwillig in Käfigen.
Sie denken über mich nach, mich und meinen Weg
aber es ist anders, als sie sich vorstellen können.
Trotz meiner Empörung sind meine Gedanken rein.
Ich lebe.
Den Wind in meinen Haaren
fühle ich mich überall zuhause.
Versteckt in meinem Wesen
erscheint eine einst verschwunden Straße.
Nachts höre ich die Bäume mit den Toten singen...
ganz weit oben.
Überlasst es mir, meinen Weg zu finden.
Betrachtet mich als einen Satelliten, der unaufhörlich kreist.
Ich kenne all die Regeln.
Doch sie kennen mich nicht.
Versprochen.
rosmarin - 12. Nov, 14:01
Jon Krakauer schreibt gute Bücher, sowie Jean Penn gute Filme macht und Eddie Vedders ganz gut dazu paßt.
Der uralte Traum von Freiheit, wegfliegen ins Blau, hinein in die Wildnis.
Ja wenn nicht...
(immer noch geflashed vom film)