frage....
wenn jemand sagt, er sei immer das arschloch. ob dann wohl was dran ist????? fragen über fragen....
meine lippen sind versiegelt, meine finger gelähmt, mein kopf in agonie. mir fällt nix ein und was mir einfällt ist nix für hier. meine seele scheint eine wetterkatatrophe, die zwischen saharastille und tsunamigetöse hin- und her pendelt und ihre -mitte- wie mein früherer kollege zu sagen pflegte, nicht zu finden scheint. zwischen langmut und vendetta gibt es kaum eine pause, zwischen provinz und italienischer auswanderung läge eigentlich maindörfli.... aber wie gesagt..... ich kenne keine entspannte wetterlage. schon so lange nicht mehr. nie habe ich es gelernt, mich abzufinden. niemals. die nicht vorhandenen kinder haben mich zwei ehen gekostet und eine menge rastlosigkeit und freude gebracht. nur in sekundenbruchteilen habe ich mit mir und der welt meinen frieden gemacht. dann klirrten die sekunden wie brechendes dünnes glas und ich stürmte wieder los. so langsam gebe ich die hoffnung auf, meinen frieden vor dem friedhof zu machen. aber zum friedhof komm ich ja nicht, das habe ich ja bereit vor längerer zeit hier testamentarisch festgelegt. die "guten" frauen in meinem alter, haben längst weisheit erlangt, ihren frieden gemacht und einen klugen umgang mit unerfülltem erlangt. meine cousine, die vier - oder fünf - jahre jünger ist, hätte gern mit ihrem mann ein zweites kind gehabt. er wollte nicht. also sieht sie das ein und ist klug genug, nicht unnütz gegen wände zu laufen. so klug werde ich wohl niemals werden. und.... nein, ich will kein kind mehr. nein ich bin nicht schwanger. es war nur eine metapher für klugheit und wände. thats all.
meine lippen sind versiegelt, meine finger gelähmt, mein kopf in agonie. mir fällt nix ein und was mir einfällt ist nix für hier. meine seele scheint eine wetterkatatrophe, die zwischen saharastille und tsunamigetöse hin- und her pendelt und ihre -mitte- wie mein früherer kollege zu sagen pflegte, nicht zu finden scheint. zwischen langmut und vendetta gibt es kaum eine pause, zwischen provinz und italienischer auswanderung läge eigentlich maindörfli.... aber wie gesagt..... ich kenne keine entspannte wetterlage. schon so lange nicht mehr. nie habe ich es gelernt, mich abzufinden. niemals. die nicht vorhandenen kinder haben mich zwei ehen gekostet und eine menge rastlosigkeit und freude gebracht. nur in sekundenbruchteilen habe ich mit mir und der welt meinen frieden gemacht. dann klirrten die sekunden wie brechendes dünnes glas und ich stürmte wieder los. so langsam gebe ich die hoffnung auf, meinen frieden vor dem friedhof zu machen. aber zum friedhof komm ich ja nicht, das habe ich ja bereit vor längerer zeit hier testamentarisch festgelegt. die "guten" frauen in meinem alter, haben längst weisheit erlangt, ihren frieden gemacht und einen klugen umgang mit unerfülltem erlangt. meine cousine, die vier - oder fünf - jahre jünger ist, hätte gern mit ihrem mann ein zweites kind gehabt. er wollte nicht. also sieht sie das ein und ist klug genug, nicht unnütz gegen wände zu laufen. so klug werde ich wohl niemals werden. und.... nein, ich will kein kind mehr. nein ich bin nicht schwanger. es war nur eine metapher für klugheit und wände. thats all.
rosmarin - 14. Apr, 01:13
Nein, da ist überhaupt nix dran,
Klingt gut, hm? Ich bin gut zur Zeit in kompetent klingelndem Wortgeklimper :)