Signore Prosecco und Frau Edda taten eine Reise...
Sie hatten lange davon geträumt und beschlossen, das Träumen aufzugeben und sich ein paar nette Herrschaften zu suchen, die ihnen die Reise ermöglichen sollten.
Im Internet waren sie fündig geworden und schlossen sich vier frankfurter Menschen an, die einen großen Geburtstag in der Toscana feiern wollten.
Signore Prosecco machte sich hübsch, denn er hatte lange darauf gewartet, seine alte Heimat wieder zu sehen. Frau Edda.... nun ja.... sie ist eine graue Maus, aber sie hat ein gutes Herz und es gehörte ihm und auch er konnte sich nicht davor verschließen, dass er sie sehr mochte.
Also huschten sie ins Gepäck dieser eigenartigen Leute und ließen sich per Taxi zum Flughafen kutschieren, wo sie erst einmal frohen Herzens dem tristen Himmel über Frankfurt adieu sagten und sich auf Firenze freuten, denn das stand nicht nur im Internet, sondern auch auf den Koffern der vier, die die Tickets bezahlt hatten.
Frau Edda wurde während des Startvorgangs leicht übel, aber Sig. Prosecco hielt ihr die Hand und zitierte Dantes Inferno, was die Sache nicht wirklich leichter machte.
Nach der Ankunft in Florenz wurde la famiglia von einem älteren Herren, der offenbar dazu gehörte vom Flughafen abgeholt und in einem wirklich sehr alten Ford zum Hotel kutschiert. Während dieser Fahrt wurde wiederum Sign. Prosecco leicht übel, denn er hatte italiensiche Fahrweisen völlig vergessen und begann um sein Leben zu bangen, während ihm Frau Edda die Hand hielt und nach dem nackten alten Italiener auf dem Berg Ausschau hielt und die engen Gassen lautstark bewunderte.
Im Internet waren sie fündig geworden und schlossen sich vier frankfurter Menschen an, die einen großen Geburtstag in der Toscana feiern wollten.
Signore Prosecco machte sich hübsch, denn er hatte lange darauf gewartet, seine alte Heimat wieder zu sehen. Frau Edda.... nun ja.... sie ist eine graue Maus, aber sie hat ein gutes Herz und es gehörte ihm und auch er konnte sich nicht davor verschließen, dass er sie sehr mochte.
Also huschten sie ins Gepäck dieser eigenartigen Leute und ließen sich per Taxi zum Flughafen kutschieren, wo sie erst einmal frohen Herzens dem tristen Himmel über Frankfurt adieu sagten und sich auf Firenze freuten, denn das stand nicht nur im Internet, sondern auch auf den Koffern der vier, die die Tickets bezahlt hatten.
Frau Edda wurde während des Startvorgangs leicht übel, aber Sig. Prosecco hielt ihr die Hand und zitierte Dantes Inferno, was die Sache nicht wirklich leichter machte.
Nach der Ankunft in Florenz wurde la famiglia von einem älteren Herren, der offenbar dazu gehörte vom Flughafen abgeholt und in einem wirklich sehr alten Ford zum Hotel kutschiert. Während dieser Fahrt wurde wiederum Sign. Prosecco leicht übel, denn er hatte italiensiche Fahrweisen völlig vergessen und begann um sein Leben zu bangen, während ihm Frau Edda die Hand hielt und nach dem nackten alten Italiener auf dem Berg Ausschau hielt und die engen Gassen lautstark bewunderte.
rosmarin - 3. Mär, 20:23