Jahresrückblick!
Ha Ha Ha.... guter Witz.
Ausgerechnet von mir, der staatlich anerkannten Jahresrückblickverschmäherin.
Es gibt allerdings ein Problem.
Kein großes, aber ein spürbares Problem:
Ich werde dünnhäutiger und zwar erheblich.
Was ich tausendfach hier schrieb ist, was ich am Flamenco und am Stierkampf so sehr liebe.
Es ist die Fähigkeit, in den tiefsten Abgründen zu verweilen und wenn der Schmerz schier unerträglich wird, gießt man etwas Eigenspott ins Feuer. Das hilft und erdet.
Nun, da der weihnachtliche Wahnsinn gut vollbracht ist, steht allerdings der jahresendzeitliche Wahnsinn vor der Tür. Bisher ist es mir immer gut gelungen, die Tür verschlossen zu halten.
Andererseits.... hätte ich soviel zu sagen.
Aber ich sage nichts.
Keinesfalls werde ich über Erlebnisse voller Zartheit berichten.
Und auch über das Herzensgefühl so mancher Freundschaften werde ich nichts sagen.
Natürlich verschweige ich die innigen Momente voller Rührung, die ich in so manchen Blogs hatte.
Ich sage nichts über Reisen, Überraschungen und geknüpfte Bande.
Ich lasse mich jetzt auch nicht über den Verlust von Paule aus.
Genau genommen, hat dieses Jahr mein Herz überschüttet wie ein Füllhorn aus Reichtum, Glück und Überfluss.
Aber ich habe mir vorgenommen, auf keinen Fall etwas über das nun zu ende gehende Jahr zu schreiben.
Und über das kommende Jahr kann ich nichts sagen. Der Kalender füllt sich sehr gut, ich werde nicht hungern, aber das ist nur eine äußerliche Illusion.
Keine Ahnung was kommt. Ich bin gespannt. Sehr gespannt.
Und ich habe mir etwas streng in die 2011-Agenda geschrieben: ich muss aufpassen, dass ich nicht verblöde.
Ausgerechnet von mir, der staatlich anerkannten Jahresrückblickverschmäherin.
Es gibt allerdings ein Problem.
Kein großes, aber ein spürbares Problem:
Ich werde dünnhäutiger und zwar erheblich.
Was ich tausendfach hier schrieb ist, was ich am Flamenco und am Stierkampf so sehr liebe.
Es ist die Fähigkeit, in den tiefsten Abgründen zu verweilen und wenn der Schmerz schier unerträglich wird, gießt man etwas Eigenspott ins Feuer. Das hilft und erdet.
Nun, da der weihnachtliche Wahnsinn gut vollbracht ist, steht allerdings der jahresendzeitliche Wahnsinn vor der Tür. Bisher ist es mir immer gut gelungen, die Tür verschlossen zu halten.
Andererseits.... hätte ich soviel zu sagen.
Aber ich sage nichts.
Keinesfalls werde ich über Erlebnisse voller Zartheit berichten.
Und auch über das Herzensgefühl so mancher Freundschaften werde ich nichts sagen.
Natürlich verschweige ich die innigen Momente voller Rührung, die ich in so manchen Blogs hatte.
Ich sage nichts über Reisen, Überraschungen und geknüpfte Bande.
Ich lasse mich jetzt auch nicht über den Verlust von Paule aus.
Genau genommen, hat dieses Jahr mein Herz überschüttet wie ein Füllhorn aus Reichtum, Glück und Überfluss.
Aber ich habe mir vorgenommen, auf keinen Fall etwas über das nun zu ende gehende Jahr zu schreiben.
Und über das kommende Jahr kann ich nichts sagen. Der Kalender füllt sich sehr gut, ich werde nicht hungern, aber das ist nur eine äußerliche Illusion.
Keine Ahnung was kommt. Ich bin gespannt. Sehr gespannt.
Und ich habe mir etwas streng in die 2011-Agenda geschrieben: ich muss aufpassen, dass ich nicht verblöde.
rosmarin - 28. Dez, 01:31
*aber natürlich bin ich längst peinlich und alles andere als abgeklärt*