Ich finde man sollte Herrn Berlusconi ...
… seine Haftstrafe in einem Frauengefängnis verbringen lassen. Er könnte sich mit Franca, der Ringerin eine Zelle teilen und mit ihr die Weltpolitik diskutieren. Denn Franca ist eine kluge Frau, die nach ihrer Karriere als Ringerin, Volkswirtschaft studierte und leider das Pech hatte, Giuseppe zu begegnen. Der war auch Volkswirt und hat ihre Unterschrift als Ehefrau missbraucht, um einen vermeintlich großen Coup zu landen. Kurz bevor man Franca verhaften wollte, hat sie es sich nicht nehmen lassen, Giuseppe den Hals umzudrehen.
Er könnte mit Ricarda in der Wäscherei arbeiten, denn er liebt ja erhitzte Frauen in seiner Nähe. Ricarda war immer schon Wäscherin und sie wird Verständnis für ihn haben, denn sie ist in seinem Alter und ihre Tochter hat einen alten Banker geheiratet. Der Banker hat auch immer gerne gewaschen, allerdings nur Geld. Und ihn verabscheut Ricarda so sehr, dass sie ihm die Bremsschläuche seines alten Bentley durchgeschnitten hat. Berlusconi wird ihr so manche Träne trocknen müssen, naja er wird sie eh für Schweiß halten. Tatsache aber ist, dass Ricarda jeden Tag im Nebel der Wäscherei weint, weil ihr Anschlag auf den Banker nur zum Teil geklappt hat. Als er die Landstraße von Sorrent nach Amalfi herunter fuhr, landete er mit den durchgeschnittenen Bremsschläuchen nicht im thyrrenischen Meer, sondern an der Wand eines Tunnels und Ricarda‘s blühende Tochter muss nun den alten Greis seit Jahren im Rollstuhl herumfahren.
Beim Hofgang hätte Berlusconi überhaupt ganz wunderbare Gelegenheiten, interessante Frauen kennenzulernen. So wie etwa Chiara, die junge Frau mit dem Engelsgesicht, die in allen möglichen Windungen ihres zarten Elfenkörpers haufenweise Drogen in die Schweiz schmuggelte und erst aufflog, als ein schwuler Zöllner seinen Dienst antrat und ihren Reizen nicht erlag. Dummerweise hat sich Chiara umorientiert und liebt nun Alessandra. Auch die könnte er beim Hofgang kennenlernen. Alessandra hat – Ironie des Schicksals – die Hunde vom Zoll aberichtet und stolperte über eine Dopingärztin, in die sie sich damals verliebte. Für eben jene Dopingärztin sitzt Alessandra stellvertretend im Knast und freut sich, dass sie nun Chiara hat, denn die Dopingärztin hat sich nach ihrer Flucht nach Südafrika nie wieder gemeldet.
Der Rest der weiblichen Begleitung beim Hofgang wird für Berlusconi nur mäßig interessant sein. Eine ganze Stunde Runden drehen mit Larissa, Paola, Emiglia und Gioia haben nur wenige Jungs in ihrem Viertel ohne Blessuren überstanden. Hoffen wir mal, dass sie vor älteren Herren ein bisschen Respekt haben.
Er könnte mit Ricarda in der Wäscherei arbeiten, denn er liebt ja erhitzte Frauen in seiner Nähe. Ricarda war immer schon Wäscherin und sie wird Verständnis für ihn haben, denn sie ist in seinem Alter und ihre Tochter hat einen alten Banker geheiratet. Der Banker hat auch immer gerne gewaschen, allerdings nur Geld. Und ihn verabscheut Ricarda so sehr, dass sie ihm die Bremsschläuche seines alten Bentley durchgeschnitten hat. Berlusconi wird ihr so manche Träne trocknen müssen, naja er wird sie eh für Schweiß halten. Tatsache aber ist, dass Ricarda jeden Tag im Nebel der Wäscherei weint, weil ihr Anschlag auf den Banker nur zum Teil geklappt hat. Als er die Landstraße von Sorrent nach Amalfi herunter fuhr, landete er mit den durchgeschnittenen Bremsschläuchen nicht im thyrrenischen Meer, sondern an der Wand eines Tunnels und Ricarda‘s blühende Tochter muss nun den alten Greis seit Jahren im Rollstuhl herumfahren.
Beim Hofgang hätte Berlusconi überhaupt ganz wunderbare Gelegenheiten, interessante Frauen kennenzulernen. So wie etwa Chiara, die junge Frau mit dem Engelsgesicht, die in allen möglichen Windungen ihres zarten Elfenkörpers haufenweise Drogen in die Schweiz schmuggelte und erst aufflog, als ein schwuler Zöllner seinen Dienst antrat und ihren Reizen nicht erlag. Dummerweise hat sich Chiara umorientiert und liebt nun Alessandra. Auch die könnte er beim Hofgang kennenlernen. Alessandra hat – Ironie des Schicksals – die Hunde vom Zoll aberichtet und stolperte über eine Dopingärztin, in die sie sich damals verliebte. Für eben jene Dopingärztin sitzt Alessandra stellvertretend im Knast und freut sich, dass sie nun Chiara hat, denn die Dopingärztin hat sich nach ihrer Flucht nach Südafrika nie wieder gemeldet.
Der Rest der weiblichen Begleitung beim Hofgang wird für Berlusconi nur mäßig interessant sein. Eine ganze Stunde Runden drehen mit Larissa, Paola, Emiglia und Gioia haben nur wenige Jungs in ihrem Viertel ohne Blessuren überstanden. Hoffen wir mal, dass sie vor älteren Herren ein bisschen Respekt haben.
rosmarin - 27. Jun, 22:00