paperless office
Vor über einem halben Jahr, habe ich meine Kisten in Bankfurt gepackt und sie nebst Koffern und Möbeln in den Teuto verräumt.
Ich bin auch gut damit zurecht gekommen und mein Heimweh nach dem Maindörfli hält sich in Grenzen, denn ich bin ja eh noch 2 mal im Monat da.
Der gute Herr Ro hat mir vor Monaten noch ein paar Regale fürs Büro geschenkt und aufgebaut, ebenso meinen großen Kleiderschrank.
Bevor ich Kisten packte, habe ich im ganz großen Stil ausgemistet: Klamotten, Bücher, alte Ordner.
Von den ca. 40 Kisten, die in unserer Garage überwinterten, sind erst 8 ausgepackt.
Von November bis Juni habe ich also außer dem Windhundmatel den ich im Winter suchte, absolut nichts vermisst.
Was mir aus den zufällig gegriffenen Kisten, die ich auspackte, so entgegen kam.... hätte ich eigentlich nicht wirklich gebraucht. Genau genommen, brauche ich es nicht. Nicht die Klamotten, nicht die Fachbücher (ich google eh das meiste), nicht die Ordner mit meinen Arbeitsunterlagen (ich drucke es eh immer frisch aus).
Aber den Mut, die verbliebenen 36 Kisten, so wie sie sind, einfach auf den Sperrmüll zu bringen, den habe ich trotzdem nicht.
Ich muss die Urne finden.
Lilly, bzw. ihre Asche, habe ich in den letzten 9 Jahren nicht wie ursprünglich geplant, den Fluten des Main übergeben können. Ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht, konnte mich nicht trennen.
Aber nun ist die kleine Dose mit ihrer Asche in den Teuto gezogen (wo Lilly eh nie war) und darbt in einer Kiste in der Garage. Irgendwie blöd von mir.
Also werde ich in den nächsten Wochen, wenn ich wieder mal zu Hause bin, in den Kisten die Urne suchen, sie ins Maindörfli schleppen und sie dann endlich ihrem Lieblingselement übergeben.
Ich bin auch gut damit zurecht gekommen und mein Heimweh nach dem Maindörfli hält sich in Grenzen, denn ich bin ja eh noch 2 mal im Monat da.
Der gute Herr Ro hat mir vor Monaten noch ein paar Regale fürs Büro geschenkt und aufgebaut, ebenso meinen großen Kleiderschrank.
Bevor ich Kisten packte, habe ich im ganz großen Stil ausgemistet: Klamotten, Bücher, alte Ordner.
Von den ca. 40 Kisten, die in unserer Garage überwinterten, sind erst 8 ausgepackt.
Von November bis Juni habe ich also außer dem Windhundmatel den ich im Winter suchte, absolut nichts vermisst.
Was mir aus den zufällig gegriffenen Kisten, die ich auspackte, so entgegen kam.... hätte ich eigentlich nicht wirklich gebraucht. Genau genommen, brauche ich es nicht. Nicht die Klamotten, nicht die Fachbücher (ich google eh das meiste), nicht die Ordner mit meinen Arbeitsunterlagen (ich drucke es eh immer frisch aus).
Aber den Mut, die verbliebenen 36 Kisten, so wie sie sind, einfach auf den Sperrmüll zu bringen, den habe ich trotzdem nicht.
Ich muss die Urne finden.
Lilly, bzw. ihre Asche, habe ich in den letzten 9 Jahren nicht wie ursprünglich geplant, den Fluten des Main übergeben können. Ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht, konnte mich nicht trennen.
Aber nun ist die kleine Dose mit ihrer Asche in den Teuto gezogen (wo Lilly eh nie war) und darbt in einer Kiste in der Garage. Irgendwie blöd von mir.
Also werde ich in den nächsten Wochen, wenn ich wieder mal zu Hause bin, in den Kisten die Urne suchen, sie ins Maindörfli schleppen und sie dann endlich ihrem Lieblingselement übergeben.
rosmarin - 2. Jun, 10:51