Freitag, 4. August 2006

kotz...

liebe welt,
das ende der weibchenzeit ist angebrochen. mir reichts. ich kümmer mich jetzt nur noch um mich selbst. ihr könnt mir alle den buckel runter rutschen mit euren plänen. ich hab meine eigenen und ich werde sie nicht mehr zurückstellen für nichts und niemand.
ich kotze einfach nur noch und verweigere jede kooperation.
basta.
ps... im übrigen kann ich so nicht arbeiten und seminarprotokolle machen..... ööörks
santaflip1

bon anniversaire....

lieber paule...
alles alles gute zum geburtstag. freund, freud, feind, ehr, liebe und geld und mehr und überhaupt...

ich werde alt....

ich fange an, mein alltagsleben zu ritualisieren. besonders, da es sich immer zwischen unterschiedlichen städten abspielt. bin ich dann zu hause, gehe ich ritualisiert am nächsten morgen die leute am fluss suchen und abbusseln. dann wird der hund zu hause verstaut und ich gehe in die kleinmarkthallte. fast wäre ich mit einem olivenbaum, koreanderpflanzen, rittersporn, ingwersbonbons, einem schafskopf für den hund und handgemachten tortelloni mit trüffelfüllung und frischem büffelmozarella wieder raus. aber ich war schlau und habe wenig geld eingesteckt. drum war es nur ein nudelsalat. nach seminartagen im hotel – noch dazu im nichtraucherhotel....kotz – wird der nachmittag ausgiebigst an der nidda verbracht. auch hier herzlichste welcome-back-szenen. das gute am weg sein ist immer das wieder kommen. ich vermisse juicy und hugo... und dennoch hatte santafix mordsspass mit einer spanierin und erlernte den sprung auf die zusammengerollten heuballen. stolz trohnt sie in zwei meter höhe und blickt auf mich herab. leider weiss ich nicht, wie ich das foto aus dem handy nun auf den pc kriege. egal. den rest des abends versuche ich klug zu sein beim anhören des liebeskummers meines sandkastenfreundes. und eine letztliche abendliche runde am main. die hochhäuser bunt erleuchtet. das museum gegenüber trägt seit wochen blau, nicht mehr orange. die strasse ist ruhig. ich kann bei offenem fenster schlafen, denn das mainufer ist für das mainfest gesperrt. die buden und karussels stehen schon. im tv bilder aus kyriat shmona.... vor vielen vielen jahren bin ich mit cz dort gewesen, haben im kibbuz seine frühere freundin pitti besucht. sie ist psychiaterin und pendelt zwischen haifa und dem kibbuz an der libanesischen grenze. wie mag es ihr wohl gehen?

und überhaupt....

Hunde, sind unsere Verbindung zum Paradies. Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langweile war - sondern Frieden. (Milan Kundera)

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