Montag, 12. Juni 2006

francoforte al meno sta sulla testa....

alle.... und wirklich alle starren gebannt auf das spiel der italiener und der ghaneser

unser aller guckkastens steht mitten im fiume
19
und beim 1:0 fängt die stimmung an die tagestemperaturen zu erreichen.

am ende des spiels zieht die parade los

gerade vom kunden zurück...

und es ist high noon.... die beschallung fällt an. das volk sammelt sich vor der sky arena, denn die sicherheitskontrollen brauchen ewig. aber um drei werden alle sitzen und dann gehts los. ich geh jetzt auch mal los.... feix...

YEAH......

mein marathon findet nun eine arbeitsunterbrechung bis juli. bis acht habe ich über zweihundert seiten aus dem herrlichen laser geleiert. schöne bunte kurven.... naja, der text könnte besser sein. im juli noch einleitung und ergebnisdiskussion und feilen. jetzt geht das gute stück erst mal in die post zum docvater damit er den daumen hebt - und keiiiiinesfalls senkt. am späten abend bin ich dann wieder im maindörfli gelandet. hach.... diese laue luft. an der autobahnausfahrt rennt ein kleiner fuchs auf die strasse und ich steige voll in die eisen. mein hintermann fand das nicht so lustig, aber der kleine fuchs hat den wink verstanden und ist schnell zurück ins gebüsch gerast. nun kann er wieder in die buga machen, damit frl. hasenfratz sich herzhaft wälzen kann. ja.... auch diesen verfluchten geruch habe ich vermisst. fröhlich pfeifend bin ich in die city eingefahren, fenster runter, schwänzchenwedler hinter mir hängt freudig die lange nase heraus. über die gesamte höhe der commerzbank schaut mich herr ballack grimmig von oben herab an. das letzte spiel geht gerade zu ende, das volk verlässt die mainarena und ich stehe minutenlang in singenden rotbet-shirten jungen leutentrauben. dafür werde ich mit einem parkplatz direkt vor der tür belohnt. in der kneipe nebenan tanzen lauter engländer auf tischen und bänken. die stimmung ist super entspannt und die strasse am main gesperrt. so könnte ich eigentlich ruhig schlafen, wenn da die hundert zelte an den beiden flussufern nicht wären, aus denen laute sambaklänge dröhnen. aber meine letzten nächte waren so kurz, da schlaf ich auch bei samba ein. früher waren die nächte kurz, weil wir gefeiert haben, nun habe ich sie mit dem laptop und den kurven verbracht. möööööönsch bin ich schon erwachsen.

und überhaupt....

Hunde, sind unsere Verbindung zum Paradies. Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langweile war - sondern Frieden. (Milan Kundera)

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